Mauricio Boersner

 

 

Ï Aber die Götter wollen das Opfer...

Ï Aber versteh: die unendliche Weite ...

Ï An Ch. P.

Ï An eine junge Freundin

Ï An Mutter Steder

Ï Auf einen blühenden Ast

Ï Auf ein Rosenblatt

Ï Aus Qualen tief versponnen stieg, ein Falter ...

Ï Brunnenschalen

Ï Das Kreuz des Südens sind die Nägelmale...

Ï Dem Wandsbeker Boten ...

Ï Der Sommer

Ï Dieses langsam Aufstehn in dir, das...

Ï Die Sonette einer Woche (22)

Ï Don Quijote

Ï Du sacht Vibrieren, Wann erfaß ich dich? ...

Ï Ein Geigenton, der sich dem Dunkel gibt ...

Ï Ein Strauch auf einer Schutthalde ...

Ï Ein Vogel singt

Ï Et resurrexit tertia die ...

Ï Gedanken, die sich dich zur Wohnstatt bauen ...

Ï Kannst du das Leben wohl im Tod begreifen? ...

Ï Meinen Söhnen

Ï Meiner Frau

Ï Meiner Frau

Ï Mose

Ï Sehr ferne war ein Lächeln aufgestanden, ...

Ï So fern sind wir, so spurlos fern gegangen! ...

Ï So horchst du in die Nacht hinein. Die Stille...

Ï So lag der Baum vor meinem Haus...

Ï So lag ich lang, des Träumens ungewohnt ...

Ï Spiegelung

Ï Streicht durch des Mondes Saiten

Ï Tretet ihr über unsere Schwelle...

Ï Trümmer

Ï Und immer wieder geht der Tod vorbei

Ï Und so wandelst du durch alle Räume ...

Ï Und wie ich so durch Nächte blick, Gestalten...

Ï Vierzig Jahre Wüste, zweitausend Jahr Exil, ...

Ï Vor Ghandis Bildnis

Ï War jemand in mir?...

Ï War’s nicht als ob mich Einer riefe? ...

Ï Was dir geschehn, was du verschuldet ...

Ï Wasserfall

Ï Werden

Ï Wer nicht am Sinne klebt, der hat den Sinn ...

Ï Wie schwer dies Herz auf seinem Blut sich hebt ...

Ï Zwei Sonette vor einem Portrait,

      in einem unbewachten Augenblicke aufgenommen. (2)