Wolfgang Müller                   

von Königswinter

1816 – 1873

Ï Ach, alles, was du einst mit mir gefühlet...

Ï Ach, fern von dir, ist mir das Herz zerschlagen...

Ï Als ich dich liebte, liebtest du nicht wieder...

Ï Als schönstes liebstes Bild muß ich dich nennen...

Ï Bald voller Jubel hoch emporgetragen,...

Ï Du fragtest mich warum die Töne schweigen...

Ï Du ziehst in Schönheit wie die Nacht, Maria...

Ï Entscheide dich! Nicht fürder mag ich bangen!

Ï Es scheinet fast, du hast die Zeit vergessen...

Ï Es war zu jeder Zeit umsonst mein Streben...

Ï Ich habe nun das höchste Glück genossen...

Ï Ich kann nicht wie ein eitler Schwätzer werben...

Ï In deine Augen bin ich oft versunken...

Ï Je mehr ich strebe mich zu überwinden...

Ï Laß ruhn auf deinen Zügen meine langen...

Ï Leb’ wohl, leb’ wohl auf alle Erdentage!...

Ï Mich selber hab ich nun so ganz verloren...

Ï Nie werd’ ich handeln gegen Recht und Sitten...

Ï Nur aus der Ferne darf ich dich beschauen!...

Ï Nur in der Nächte heimlich stillen Träumen...

Ï Oft stürmt die Seele hoch in lauten Klagen...

Ï O gält’ es Kraft und Mut, dich zu erringen...

Ï O hadre nicht, wenn ich nach deinen Tritten...

Ï O Wölbungen der Stirne, welche ragen...

Ï So mußte diese Liebe denn entschweben...

Ï Wer will verlorne Liebe nicht beklagen!...

Ï Wie freut mich diese volle Jugendblüte...

Ï Wie sind die alten Zeiten doch vergangen!...

Ï Wie trag’ ich dieses Glück? ...

Ï Zu bald verlaß ich diese Zauberkreise...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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