von Königswinter
1816 – 1873
Ï Ach, alles, was du einst mit mir gefühlet...
Ï Ach, fern von dir, ist mir das Herz zerschlagen...
Ï Als ich dich liebte, liebtest du nicht wieder...
Ï Als schönstes liebstes Bild muß ich dich nennen...
Ï Bald voller Jubel hoch emporgetragen,...
Ï Du fragtest mich warum die Töne schweigen...
Ï Du ziehst in Schönheit wie die Nacht, Maria...
Ï Entscheide dich! Nicht fürder mag ich bangen!
Ï Es scheinet fast, du hast die Zeit vergessen...
Ï Es war zu jeder Zeit umsonst mein Streben...
Ï Ich habe nun das höchste Glück genossen...
Ï Ich kann nicht wie ein eitler Schwätzer werben...
Ï In deine Augen bin ich oft versunken...
Ï Je mehr ich strebe mich zu überwinden...
Ï Laß ruhn auf deinen Zügen meine langen...
Ï Leb’ wohl, leb’ wohl auf alle
Erdentage!...
Ï Mich selber hab ich nun so ganz verloren...
Ï Nie werd’ ich handeln gegen Recht und Sitten...
Ï Nur aus der Ferne darf ich dich beschauen!...
Ï Nur in der Nächte heimlich stillen Träumen...
Ï Oft stürmt die Seele hoch in lauten
Klagen...
Ï O gält’ es Kraft und Mut, dich zu erringen...
Ï O hadre nicht, wenn ich nach deinen
Tritten...
Ï O Wölbungen der Stirne, welche ragen...
Ï So mußte diese Liebe denn entschweben...
Ï Wer will verlorne Liebe nicht
beklagen!...
Ï Wie freut mich diese volle Jugendblüte...
Ï Wie sind die alten Zeiten doch vergangen!...
Ï Wie trag’ ich dieses Glück? ...
Ï Zu bald verlaß ich diese Zauberkreise...