Ï Aber
die Götter wollen das Opfer...
Ï Aber
versteh: die unendliche Weite ...
Ï An
Ch. P.
Ï An
eine junge Freundin
Ï An
Mutter Steder
Ï Auf
einen blühenden Ast
Ï Auf
ein Rosenblatt
Ï Aus
Qualen tief versponnen stieg, ein Falter ...
Ï Brunnenschalen
Ï Das
Kreuz des Südens sind die Nägelmale...
Ï Dem
Wandsbeker Boten ...
Ï Der
Sommer
Ï
Dieses langsam Aufstehn in dir, das...
Ï Die Sonette einer Woche (22)
Ï Don
Quijote
Ï Du
sacht Vibrieren, Wann erfaß ich dich? ...
Ï Ein Geigenton,
der sich dem Dunkel gibt ...
Ï Ein
Strauch auf einer Schutthalde ...
Ï Ein
Vogel singt
Ï Et
resurrexit tertia die ...
Ï
Gedanken, die sich dich zur Wohnstatt bauen ...
Ï
Kannst du das Leben wohl im Tod begreifen? ...
Ï
Meinen Söhnen
Ï
Meiner Frau
Ï
Meiner Frau
Ï Mose
Ï Sehr
ferne war ein Lächeln aufgestanden, ...
Ï So
fern sind wir, so spurlos fern gegangen! ...
Ï So
horchst du in die Nacht hinein. Die Stille...
Ï So
lag der Baum vor meinem Haus...
Ï So
lag ich lang, des Träumens ungewohnt ...
Ï Spiegelung
Ï
Streicht durch des Mondes Saiten
Ï
Tretet ihr über unsere Schwelle...
Ï
Trümmer
Ï Und
immer wieder geht der Tod vorbei
Ï Und
so wandelst du durch alle Räume ...
Ï Und
wie ich so durch Nächte blick, Gestalten...
Ï
Vierzig Jahre Wüste, zweitausend Jahr Exil, ...
Ï Vor
Ghandis Bildnis
Ï War
jemand in mir?...
Ï War’s
nicht als ob mich Einer riefe? ...
Ï Was
dir geschehn, was du verschuldet ...
Ï
Wasserfall
Ï
Werden
Ï Wer
nicht am Sinne klebt, der hat den Sinn ...
Ï Wie schwer
dies Herz auf seinem Blut sich hebt ...
Ï Zwei Sonette vor einem Portrait,
in einem unbewachten Augenblicke
aufgenommen. (2)