Ludwig Bechstein
1801-1860
r¢IX. Adaluld
rAls ich mich kaum erfreut an
seinen Strahlen
r¢ Amor,
r¢ An den Mond,
r¢VIII. An die einstige Geliebte
ÏDenkmal der Herzogin Charlotte Amalie
von S. C. Meiningen bei Altenstein.
rDer erste Kuss
rDie Engel alle, die das Leben
schmücken
Sie sollen Dich beseligend umschweben
rDie Minnesinger. „Dem Born
entquillt der märchenhaften Sagen
rDie Mücke flattert um das
Kerzenlicht,
Und ahnt des Flammentodes Schmerzen
nicht
r¢II. Die Schöpfung
r¢XIV. Die Sterne
r¢I. Gott
r¢XIII. Hoffung und Glaube
r¢IV. Jesus.
rKennst Du die Mutter, welche Liebesarme
Um ihre Millionen Kinder schlingt
rLass als Hochzeit-Angebinde
r¢ Liebe
rLucae II. 23. Maria bringt in
zions tempelhallen
r¢V. Luther.
r¢III. Moses
r¢XII. Phosphoros
r¢X. Ragnarokur
rRauh stürmt der Nord, und streut die
Frühlingsblüthen
Erbarmungslos auf gründe Matten
nieder
r¢XI. Selam
rUnd pflückt die Blüthen von den Lebensbäumen
r¢VI. Vater unser
rVom Mikrokosmus hab' ich hören sagen:
Das sey der Mensch, er sey die Welt
im Kleinen
rVon meiner Lieben gab ein
Traum mir Kunde:
Ein Jüngling hielt sie liebevoll
umfangen
rWillkommen! rauscht der Wald;
Willkommen! jubeln Lieder