Adolf Böttger                        

1815 - 1870

Ï Der Frühling kränzt sich neu mit Epheuranken...

Ï Der Traube Blut im blankgeschliffnen Glase...

Ï Die Drossel schlägt und Nachtigallen flöten...

Ï Die kleinste Schuld, die selbst ich unbedächtig...

Ï Es flammen hell im Saal die Girandolen...

Ï Es wirbelt taumelnd Blatt auf Blatt vom Baume...

Ï Johanniswürmchen leuchten durch die Rüstern...

Ï Mich treibt es ruhlos, dich, nur dich zu schauen...

Ï Nur eine sel’ge, wenn auch kurze Stunde...

Ï O daß ich in des Todes ernster Stunde...

Ï Seh’ ich ein Antlitz mit dir gleichen Zügen...

Ï Willst wahre Weisheit du für dich gewinnen...

 

 

 

 

 

 

 

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