21.08.2007, 22:52
Hi wollt euch mal was fragen! bin echt kein guter dichter und naja könnte mir jemand ein Sonett über die welt schreiben würde echt nett sein 
22.08.2007, 11:53
Hallo Tocha,
es gibt ja tausende von Sonetten, zu allen möglichen Themen, bestimmt auch eines, das deinen Anforderungen entspricht, aber kannst du deinen Wunsch etwas präzisieren? Ich meine, die Welt in einem Lexikon zu beschreiben ist ja schon schwierig genug...
Meinst du die Erde als Planeten, meinst du den Lauf der Weltgeschichte, meinst du die heutige Weltgesellschaft, oder suchst du eine philosophische Definition für den Weltbegriff, und zu welchem Zweck oder Anlaß soll das Sonett denn sein.
Ich kann dir noch nicht versprechen daß dir jemand eines schreibt, aber etwas mehr Info, was du eigentlich willst, wäre sicherlich hilfreich
LG ZaunköniG
es gibt ja tausende von Sonetten, zu allen möglichen Themen, bestimmt auch eines, das deinen Anforderungen entspricht, aber kannst du deinen Wunsch etwas präzisieren? Ich meine, die Welt in einem Lexikon zu beschreiben ist ja schon schwierig genug...
Meinst du die Erde als Planeten, meinst du den Lauf der Weltgeschichte, meinst du die heutige Weltgesellschaft, oder suchst du eine philosophische Definition für den Weltbegriff, und zu welchem Zweck oder Anlaß soll das Sonett denn sein.
Ich kann dir noch nicht versprechen daß dir jemand eines schreibt, aber etwas mehr Info, was du eigentlich willst, wäre sicherlich hilfreich
LG ZaunköniG
22.08.2007, 13:36
also die erde als planet beschreiben ist scho das was ich suche ^^ wenn du da was für mich hättest würde es verdammt gut sein ^^
22.08.2007, 18:14
Sie ist
Die 21, Yin mit Yang vermählt,
das Ziel der großen Reise durch die Zeit,
in der der Narr sich aus der Null befreit
und seinen Weg von Mal zu Mal neu wählt.
Sie schafft und tötet, wird von ihr erzählt
und liegt mit ihren Kindern stets im Streit
wie Meer und Land. Wen sie im Frühling freit
stirbt Winters, wenn der Frost die Lande quält.
Sie ist der Regen und der Sonnenbrand,
der Hungertod, Fortunas volles Horn,
die Schneeglöckchen im eiserstarrten Land
der Bambus und die Ranke und der Dorn,
das Hünengrab im Immergrüngewand,
die Ackerfurche und das Samenkorn.
Die 21, Yin mit Yang vermählt,
das Ziel der großen Reise durch die Zeit,
in der der Narr sich aus der Null befreit
und seinen Weg von Mal zu Mal neu wählt.
Sie schafft und tötet, wird von ihr erzählt
und liegt mit ihren Kindern stets im Streit
wie Meer und Land. Wen sie im Frühling freit
stirbt Winters, wenn der Frost die Lande quält.
Sie ist der Regen und der Sonnenbrand,
der Hungertod, Fortunas volles Horn,
die Schneeglöckchen im eiserstarrten Land
der Bambus und die Ranke und der Dorn,
das Hünengrab im Immergrüngewand,
die Ackerfurche und das Samenkorn.
05.09.2007, 19:55
Hallo sneaky,
Ich finde, daß du die Aufgabe sauber gelöst hast. Schade daß sich Tocha nicht mehr gemeldet hat. Ich hätte doch gerne gewußt ob sie (oder er?) etwas damit anfangen kann, und zu welchem Anlaß das Gedicht gesucht wurde.
LG ZaunköniG
Ich finde, daß du die Aufgabe sauber gelöst hast. Schade daß sich Tocha nicht mehr gemeldet hat. Ich hätte doch gerne gewußt ob sie (oder er?) etwas damit anfangen kann, und zu welchem Anlaß das Gedicht gesucht wurde.
LG ZaunköniG