Sonett-Forum

Normale Version: Willem Kloos: 'k Ben als de Wind, die door de boomen vaart,
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'k Ben als de Wind, die door de boomen vaart,
De boomen buigen niet, maar het gebladert
Is licht-bewegelijke stem, bezwaard
In zachten wind soms, die dan weer opradert

Onvatbaar òp. O wind, die niet bezwaard
Van menschen-beurlijkheden zijt, wat radert,
Ja wat, wat, wát òp 't ruislende gebladert,
Dat leeft zoo stil-zacht naar zijn zelf-zelfs aard?

O wind, gij zijt als alle daên der menschen,
Hoog-heerlijk vliegend in uw kalm groot goed-doen,
Als 't zacht staêg schreien van een zelf stil boete-doen,

Waar we allen als stout' kinderen door drensen.
O Laat ons alle' als lief klein kindjes zoet-doen.....
Maar dit 's iets anders dan wat menschen wenschen.




Ich bin wie Wind, der durch die Bäume fährt.
Die Bäume beugen sich nicht, doch das Laub
mit seiner leichtbewegten Stimme, es beschwert
zuweilen sich, daß es der Wind bestaubt.

Doch der braust einfach auf, ganz unbeschwert,
was er vom Mensch, unsteten Zeiten glaubt.
Ja was, was glaubt das aufgebrauste Laub,
das lebt so still, nah seiner Heimat-Erd?

O Wind, du bist so wie das Tun der Menschen;
hochherrlich ruhen sie in ihrem Tun,
wenn auch die Sünder schrein und Buße tun,

und quengeln kindisch nach dem, was sie wünschen.
Oh. laßt's uns so wie brave Kinder tun...
Doch ist's was andres, was die Menschen wünschen.