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Geschrieben von ZaunköniG - 26.01.2014, 03:05 |
Heinrich Breling 1849 Burgdorf - 1914 Fischerhude Selbstportrait um 1911 gesehen im Landesmuseum Hannover Da muß der Maler nochmal innehalten; Das Licht, das ganze innere Gefüge des Bildes, scheint ihm noch nicht zu genügen. Es geht nicht darum etwas zu gestalten. Der Blick lässt sich durch Proportion betrügen und kann vergessen machen das erkalten. Verbirgt ein Lichtreflex die feinen Falten, was bleibt dann übrig von intimen Zügen? Es ist die Crux der neuen Malerei, die nicht präzise sein will, das Detail vom Ausdruck trennt. - Man könnte beinah meinen, dass dieser Schlachtenmaler gerade jetzt, wie er sich selber in die Leinwand setzt, vermag die Strömungen der Kunst zu einen. . |