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Sneaky: Die Schatten fallen lang, ... - ZaunköniG - 05.11.2009 Zitat:Die Schatten fallen lang, ich muss mich eilen Hallo Sneaky, Eine nette Idee, daß sich Lyrich am Ende als Täter offenbart. daß er sich im Dunkeln beklommen fühlt, aber sicher beim Anblick der Polizei, bedarf dann doch einer Erklärung. Da ist dein Gedicht nicht köhärent. Formal ist vor allem das zweite Quartett nicht ganz rund. Kannst du das "'ner" in Z6 vielleicht noch eliminieren? Z7 läuft rythmisch unrund. "Ich merk" wird hier gegen den Strich betont. In Zeile 9 könntest du das erste "da" leicht gegen ein "dort" eintauschen. LG ZaunköniG RE: Sneaky: Die Schatten fallen lang, ... - Sneaky - 07.11.2009 Hallo Zaunkönig, dann kommt das nicht richtig zu Geltung, was ich ausdrücken wollte. Die Absicht war, einen Jekyll und Hyde Typ zu beschreiben, der sich bei Mondlicht wandelt, aber kein klasischer Werwolf ist. Der Erzähler eilt sich, nach Hause zu kommen, ehe das Mondlicht ihn erwischt, weil er das Erwachen der dunklen Seite - unbewusst - fühlt. Das "fühlt man sich beschützt und besser" sollte ironisch klingen. Alles in allem hats also nicht so funktionikert, wie ichs mir gedacht habe. Macht nix, cest la vie Danke und Gruß Sneaky RE: Sneaky: Die Schatten fallen lang, ... - ZaunköniG - 08.11.2009 Jekyll und Hyde, hmm, wenn ich micht recht entsinne ist sich Jekyll/Hyde von Anfang an seiner Doppelnatur bewußt. Gut das ist hier wohl nicht so wichtig. Du lockst den Leser schon mit den ersten Zeilen auf eine falsche Fährte. Ich zumindest bin davon ausgegangen das die 10 Morde heute vor Sonnenuntergang passiert sind, die Bestie also genau jetzt zur Erzählzeit ihr Unwesen treibt. LG ZaunköniG |