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1963 What a smile! - ZaunköniG - 06.08.2010 What a smile! Die Mona Lisa 1963 in Washington und New York "Oh boy", in großen Lettern," what a smile! klingt es fast messianisch in der LIFE. Die Neue Welt ist für die Schöne reif und pilgert nach D. C., das Bild wohlfeil als Imageträger der Kulturnation, der alten wie der neuen: "pretty wonder" Als Lächeln selbst erschien die Gioconda auf ihrer transatlantischen Mission. Den Louvre-Kuratoren war nicht wohl dabei, jedoch entschied es Charles de Gaulle, verzaubert von der jungen Kennedy. So kam da Vincis stumme Poesie sogar in diplomatische Gefilde; doch gut auch für die Kunst. - Sie lächelt milde. RE: What a smile! 1963 - Francesco - 06.08.2010 Hallo ZaunköniG, ein sehr schöner Start für das Monatsthema - wie nicht anders zu erwarten! Ist die Synkope in Giócónda (Oktett V7) Absicht? Das Wort ist doch eigentlich dreisilbig /gio-con-da/ . Vielleicht ließe sich das metrische Problem - wenn du es auch für eines hältst - lösen, etwa "Als Lächeln selbst erschien der Welt Gioconda" (oder ähnlich oder ganz anders)? LG Francesco RE: What a smile! 1963 - ZaunköniG - 07.08.2010 Danke für den Hinweis, Francesco, trotz meiner Übersetzungsbemühungen aus verschiedensten Sprachen sind meine Kenntnisse in den meisten doch geringer als rudimentär... also: "Das Lächeln selbst erschien als die Gioconda" LG ZaunköniG |