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Leigh Hunt: The Fish Turns Into a Man
#1
GB 
Leigh Hunt

THE FISH TURNS INTO A MAN, AND THEN
INTO A SPIRIT, AND AGAIN SPEAKS

Indulge thy smiling scorn, if smiling still,
O man! And loathe, but with a sort of love;
For difference must its use by difference prove,
And, in, sweet clang, the sphere with music fill.
One of the spirits am I, that at his will
Live in whate'er has life—fish, eagle, dove—
No hate, no pride, beneath nought, nor above,
A visitor of the rounds of God's sweet skill.

Man's life is warm, glad, sad, 'twixt loves and graves,
Boundless in hope, honoured with pangs austere,
Heaven-gazing; and his angel-wings he craves:—
The fish is swift, small-needing, vague yet clear,
A cold, sweet, silver life, wrapped in round waves,
Quickened with touches of transporting fear.



Der Fisch wird zum Menschen, dann
ein reiner Geist und spricht erneut


Vom Spott, der noch in deinem Lächeln liegt,
laß ab; von deiner Abscheu. Jede Art
hat ihren Nutzen, ihren eignen Part
zu füllen all die Sphären mit Musik.

Ich bin ein Geist und leb durch SEine Gunst
in dem was lebt - ob Fisch, ob Vögelein;
ohn Haß und Eitelkeit, ohn groß und klein
durchstreif ich Kreis für Kreis von Gottes Kunst.

Wohl Leid und Liebe mischt das Menschenherz,
im Hoffen maßlos und geehrt im Schmerz.
Er wünscht sich Flügel, die ihn sternwärts tragen.

Der Fisch ist anspruchslos, ist flink und vage.
Kalt und geschmeidig, wie's die Wellen lieben,
ist er von einer steten Furcht getrieben.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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