03.05.2024, 09:44
Der Watzmann.
Du, der die Scheitel in die Wolken trägt,
Erhab'ner Riese, blickest himmelan!
Jahrtausende bemissest unbewegt
Der wandelnden Gestirne goldne Bahn!
Wenn unter dir der Sturm die Welle schlägt,
Und auf und nieder schwebt des Schiffers Kahn:
Nie hat er deine Tiefen aufgeregt,
Du stehest fest und wankest nicht, Titan!
Drum weilt er gern in deiner Riesennähe,
Der mild der Schyren goldnes Zepter führt,
Das Große sucht sein königlicher Geist!
Er strebt mit dir hinan zur Sternenhöhe,
Von keiner Erdenplage mehr berührt,
Von seeligen Dämonen dort umkreist!
.
Du, der die Scheitel in die Wolken trägt,
Erhab'ner Riese, blickest himmelan!
Jahrtausende bemissest unbewegt
Der wandelnden Gestirne goldne Bahn!
Wenn unter dir der Sturm die Welle schlägt,
Und auf und nieder schwebt des Schiffers Kahn:
Nie hat er deine Tiefen aufgeregt,
Du stehest fest und wankest nicht, Titan!
Drum weilt er gern in deiner Riesennähe,
Der mild der Schyren goldnes Zepter führt,
Das Große sucht sein königlicher Geist!
Er strebt mit dir hinan zur Sternenhöhe,
Von keiner Erdenplage mehr berührt,
Von seeligen Dämonen dort umkreist!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.