04.01.2024, 11:35
XIV. – Sein Rock
Ein alter Rock! Doch mitten auf dem Herzen
Glänzt auf des Helden schlichtem Kriegerkleid
Ein lichter Stern, der treu in Lust und Leid
Ihm leuchtete, in Freuden und in Schmerzen.
„Suum cuique!“ Heller strahlt als Kerzen,
Die man an Heilgengräbern gleißend weiht,
Spruch der Gerechtigkeit durch alle Zeit,
Dein Wort, das Preußens Kön’ge nie verscherzen.
Du durftest sagen: „Jedem nur das Seine“,
Der eignen Hoheit demuthvoll bewußt;
Denn anspruchsvoll ist immer nur das Kleine.
Dein Spruch, gewählt nach Deines Herzens Lust,
Strahlt leuchtender als Deiner Krone Steine,
Stern der Gerechtigkeit auf Deiner Brust.
.
Ein alter Rock! Doch mitten auf dem Herzen
Glänzt auf des Helden schlichtem Kriegerkleid
Ein lichter Stern, der treu in Lust und Leid
Ihm leuchtete, in Freuden und in Schmerzen.
„Suum cuique!“ Heller strahlt als Kerzen,
Die man an Heilgengräbern gleißend weiht,
Spruch der Gerechtigkeit durch alle Zeit,
Dein Wort, das Preußens Kön’ge nie verscherzen.
Du durftest sagen: „Jedem nur das Seine“,
Der eignen Hoheit demuthvoll bewußt;
Denn anspruchsvoll ist immer nur das Kleine.
Dein Spruch, gewählt nach Deines Herzens Lust,
Strahlt leuchtender als Deiner Krone Steine,
Stern der Gerechtigkeit auf Deiner Brust.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.