Der Mond stürzt überm Hügelkranz hinab
in einen Spiegel von Obsidian,
im Schilf am Ufer treibt ein Lastenkahn,
dem niemand Holz für neue Planken gab,
und wölbt sich bucklig wie ein frisches Grab,
das keiner ehrt. Die Luft ist dick wie Tran,
am längsten Tag nagt längst ein Knochenzahn,
der Winter übt den Wechselschritt zum Trab.
Ein Wolf schnürt aus dem Unterholz zum See
wo er den Kopf nach beiden Monden reckt,
als sehe er ein krankes altes Reh.
Dann hallt sein Ruf, doch hat er nichts geweckt,
was nicht schon lange in den Schatten haust.
Beim Holzbockklopfen balle ich die Faust.
in einen Spiegel von Obsidian,
im Schilf am Ufer treibt ein Lastenkahn,
dem niemand Holz für neue Planken gab,
und wölbt sich bucklig wie ein frisches Grab,
das keiner ehrt. Die Luft ist dick wie Tran,
am längsten Tag nagt längst ein Knochenzahn,
der Winter übt den Wechselschritt zum Trab.
Ein Wolf schnürt aus dem Unterholz zum See
wo er den Kopf nach beiden Monden reckt,
als sehe er ein krankes altes Reh.
Dann hallt sein Ruf, doch hat er nichts geweckt,
was nicht schon lange in den Schatten haust.
Beim Holzbockklopfen balle ich die Faust.
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told