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Benjamin Disraeli: Wellington
#1
GB 
Benjamin Disraeli
1804 – 1881

Wellington

Not only that thy puissant arm could bind
The tyrant of a world; and, conquering Fate,
Enfranchise Europe, do I deem thee great;
But that in all thy actions I do find
Exact propriety: no gusts of mind
Fitful and wild, but that continuous state
Of ordered impulse mariners await
In some benignant and enriching wind,--
The breath ordained of Nature. Thy calm mien
Recalls old Rome, as much as thy high deed;
Duty thine only idol, and serene
When all are troubled; in the utmost need
Prescient; thy country's servant ever seen,
Yet sovereign of thyself, whate'er may speed.



Wellington

Nicht nur weil's dein Arm war allein, der band
den Welttyrannen, der besiegt das Los
Europas, halte ich dich für so groß; -
Für das, was ich in deinen Taten fand:

Dein Anstand! Deine Geistesstürme sind
nicht launig wild; Die Kontinuität
gemäßigt deine Schiffsmannschaft umweht,
wie vorwärtstragender erfrischter Wind.

Dein Atem, dein gelassenes Gesicht
erinnert mich an Rom - wie deine Taten.
Dein einziges Idol ist deine Pflicht;

Wenn um dich alles durcheinander lag,
sich deine Leute treuer um dich scharten,
bleibst souverän, was auch passieren mag.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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Nachrichten in diesem Thema
Benjamin Disraeli: Wellington - von ZaunköniG - 09.07.2008, 12:13
RE: Benjamin Disraeli: Wellington - von Sneaky - 09.07.2008, 20:59
RE: Benjamin Disraeli: Wellington - von Sneaky - 13.07.2008, 15:32

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