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S. T. Coleridge: Rime of the Ancient Mariner (1800) - Part I
#4
Sneaky,

ich würde dir empfehlen, die von STC immer wieder einmal eingestreuten Alliterationen und vor allem die häufig vorkommenden Binnenreime, z. B. The guests are met, the feast is set oder The wedding-guest here beats his breast oder At length did cross an albatross unbedingt wiederzugeben.Sie machen ganz stark den balladesken, altertümelnden Tonfall aus, den STC erzielen will. Dazu kommt, vor allem in der Urfassung von 1798 noch die eine oder andere archaisierende Schreibweise: ee (schott.) statt eye, und solche Scherze!
Die Stab- und Binnenreime sind unregelmäßig vorkommend, meist in der jeweils dritten Zeile. Sie müssen, da sie nicht regelmäßig stehen auch nicht immer an dieser Stelle übernommen werden. Man kann sie, denke ich, je nach Möglichkeit, etwa in der Original-Dosierung, einstreuen, um den Charakter des Gedichtes zu wahren.

Gruß
Josef

P.S. Ich werde den Ancyent Marinere in der Urfassung ins Forum einstellen.

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RE: S. T. Coleridge: Rime of the Ancient Mariner - Part I - von Josef Riga - 19.02.2015, 12:56

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