30.12.2008, 09:09
Im Dunkeln der Sternnacht kann ich ihn sehen,
den Brand des Kometen und sein Vergehen.
Er ist nur ein Funken aus Chaoslicht,
der dennoch den Frieden des Himmels bricht,
durch den sich kosmische Gleichungen drehen.
Als Dichter bleibt man sterngeblendet stehen,
warum? fragt niemand, Ursachen verwehen,
im Bann der Metaphysik zählt man nicht
im Dunkeln
der Sternnacht werde ich gehen
und sterben. Ich weiß, Metaphern sind Flehen
um Trost, wenn der Alltag nur Dunkel verspricht.
Paradigmen hoch oben, Gottes Licht,
hier unten nur ich, will Eden nicht sehen
im Dunkeln
den Brand des Kometen und sein Vergehen.
Er ist nur ein Funken aus Chaoslicht,
der dennoch den Frieden des Himmels bricht,
durch den sich kosmische Gleichungen drehen.
Als Dichter bleibt man sterngeblendet stehen,
warum? fragt niemand, Ursachen verwehen,
im Bann der Metaphysik zählt man nicht
im Dunkeln
der Sternnacht werde ich gehen
und sterben. Ich weiß, Metaphern sind Flehen
um Trost, wenn der Alltag nur Dunkel verspricht.
Paradigmen hoch oben, Gottes Licht,
hier unten nur ich, will Eden nicht sehen
im Dunkeln
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told