Robert Southey
1774-1843 Großbritannien
To a Goose
If thou didst feed on western plains of yore
Or waddle wide with flat and flabby feet
Over some Cambrian mountain's plashy moor,
Or find in farmer's yard a safe retreat
From gipsy thieves and foxes sly and fleet;
If thy grey quills by lawyer guided, trace
Deeds big with ruin to some wretched race,
Or love-sick poet's sonnet, sad and sweet,
Wailing the rigour of some lady fair;
Or if, the drudge of housemaid's daily toil,
Cobwebs and dust thy pinion white besoil,
Departed goose! I neither know nor care.
But this I know, that thou wert very fine,
Seasoned with sage and onions and port wine.
An eine Gans
Hat dich die Ebene genährt zuvor,
schlappst dort mit deinen Füßen, platt sind beide,
Ob du nun watschelst übers Hochlandmoor,
ob du auch Zuflucht findest im Getreide
vor schlauen Füchsen oder flinken Dieben,
Ob wohl ein Advokat den Kiel geführt,
der manchen Schlucker zum Ruin getrieben,
ein schmachtender Poet, so zart berührt,
das harte Herz beklagend mancher Frau.
Sind deine weißen Schwingen von der Qual
Der Mägde, Staub zu wischen, auch schon grau;
Ich weiß es nicht, es ist mir auch egal.
Doch weiß ich ganz bestimmt: Ich fänd dich fein
Gewürzt mit Salbei, Zwiebeln, dazu Wein.
1774-1843 Großbritannien
To a Goose
If thou didst feed on western plains of yore
Or waddle wide with flat and flabby feet
Over some Cambrian mountain's plashy moor,
Or find in farmer's yard a safe retreat
From gipsy thieves and foxes sly and fleet;
If thy grey quills by lawyer guided, trace
Deeds big with ruin to some wretched race,
Or love-sick poet's sonnet, sad and sweet,
Wailing the rigour of some lady fair;
Or if, the drudge of housemaid's daily toil,
Cobwebs and dust thy pinion white besoil,
Departed goose! I neither know nor care.
But this I know, that thou wert very fine,
Seasoned with sage and onions and port wine.
An eine Gans
Hat dich die Ebene genährt zuvor,
schlappst dort mit deinen Füßen, platt sind beide,
Ob du nun watschelst übers Hochlandmoor,
ob du auch Zuflucht findest im Getreide
vor schlauen Füchsen oder flinken Dieben,
Ob wohl ein Advokat den Kiel geführt,
der manchen Schlucker zum Ruin getrieben,
ein schmachtender Poet, so zart berührt,
das harte Herz beklagend mancher Frau.
Sind deine weißen Schwingen von der Qual
Der Mägde, Staub zu wischen, auch schon grau;
Ich weiß es nicht, es ist mir auch egal.
Doch weiß ich ganz bestimmt: Ich fänd dich fein
Gewürzt mit Salbei, Zwiebeln, dazu Wein.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.