28.01.2007, 15:36
Ü: sneaky
Lichte Gestalt im Mieder ganz aus Stroh
gesäumt von Rot, mit Haar aus bleichem Licht,
verhalten bist du, melancholisch spricht
dein Mund, als seist du niemals wirklich froh,
dein Los ein stummes Leid aus Nirgendwo.
Sanft lächelt dein ergebenes Gesicht
wenn Winter dir dein Haar zerzaust, verflicht,
so bist du göttlich schön, Herbst, ja, nur so.
Prahlt auch der Frühling, dass aus seinem Glanz
der Sommer bald in reicher Pracht ersteht,
ich lass` ihn brennen, mag auch Winters Zorn
die Nacht erschrecken mit der Winde Tanz,
Dich wähl ich, deren Leben zart verweht,
dein Anblick inspiriert, er bleibt mein Born
Lichte Gestalt im Mieder ganz aus Stroh
gesäumt von Rot, mit Haar aus bleichem Licht,
verhalten bist du, melancholisch spricht
dein Mund, als seist du niemals wirklich froh,
dein Los ein stummes Leid aus Nirgendwo.
Sanft lächelt dein ergebenes Gesicht
wenn Winter dir dein Haar zerzaust, verflicht,
so bist du göttlich schön, Herbst, ja, nur so.
Prahlt auch der Frühling, dass aus seinem Glanz
der Sommer bald in reicher Pracht ersteht,
ich lass` ihn brennen, mag auch Winters Zorn
die Nacht erschrecken mit der Winde Tanz,
Dich wähl ich, deren Leben zart verweht,
dein Anblick inspiriert, er bleibt mein Born
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told