05.05.2024, 00:03
Vor den Wahlen
Sie steh’n im Felde, schirmend unser Land,
Und freudig opfern sie für uns ihr Blut –
Schirmt Ihnen Ihr daheim das höchste Gut,
Gesetz und Recht, der Freiheit Unterpfand!
Des Landes Zukunft liegt in Eurer Hand –
Wählt frei und zeigt den rechten Mannesmuth!
Wenn seine Pflicht ein Jeder von uns thut,
Wird neues Unheil von uns abgewandt.
Wenn aus dem Felde heim die Krieger kehren –
Weh, Weh uns! hätten sie ein Recht zu klagen:
„Ihr ließet feige unser Recht verkümmern.
Nein! nein! die Sieger sollen von uns sagen,
Daß wir gewesen wackere Schutzwehren,
Daß wir ihr Reht gelassen nicht zertrümmern.
.
Sie steh’n im Felde, schirmend unser Land,
Und freudig opfern sie für uns ihr Blut –
Schirmt Ihnen Ihr daheim das höchste Gut,
Gesetz und Recht, der Freiheit Unterpfand!
Des Landes Zukunft liegt in Eurer Hand –
Wählt frei und zeigt den rechten Mannesmuth!
Wenn seine Pflicht ein Jeder von uns thut,
Wird neues Unheil von uns abgewandt.
Wenn aus dem Felde heim die Krieger kehren –
Weh, Weh uns! hätten sie ein Recht zu klagen:
„Ihr ließet feige unser Recht verkümmern.
Nein! nein! die Sieger sollen von uns sagen,
Daß wir gewesen wackere Schutzwehren,
Daß wir ihr Reht gelassen nicht zertrümmern.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.