09.11.2014, 11:24
Hallo Friedrich,
Wie es bei Widmungsgedichten eben so ist, genügen unter Bekannten oft kleine Hinweise, Stichworte um sehr viel auszudrücken, was dem unbekannten Leser verborgen bleibt. Da ist es immer schwierig ein Widmungsgedicht angemessen zu beurteilen.
in der Schlusszeile empfinde ich persönlich die Zeitverschiebung als sehr störend.
Es sieht für mich aus, wie auf dem Reim hingebogen - und dann noch in der Schlusszeile. Das geht eigentlich nicht.
Ich nehme dir ab, dass du das bewusst so gemacht hast, weil ich inzwischen genügend andere Sonette kenne von dir, aber dieser Kunstgriff funktioniert für mich nicht.
Liebe Grüße
ZaunköniG
Wie es bei Widmungsgedichten eben so ist, genügen unter Bekannten oft kleine Hinweise, Stichworte um sehr viel auszudrücken, was dem unbekannten Leser verborgen bleibt. Da ist es immer schwierig ein Widmungsgedicht angemessen zu beurteilen.
in der Schlusszeile empfinde ich persönlich die Zeitverschiebung als sehr störend.
Es sieht für mich aus, wie auf dem Reim hingebogen - und dann noch in der Schlusszeile. Das geht eigentlich nicht.
Ich nehme dir ab, dass du das bewusst so gemacht hast, weil ich inzwischen genügend andere Sonette kenne von dir, aber dieser Kunstgriff funktioniert für mich nicht.
Liebe Grüße
ZaunköniG
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.