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Jan Kasprowicz: Krzak dzikiej róży w Ciemnych Smreczynach 2
#2
Wilder Heckenrosenbusch in der Hohen Tatra

II

Die Sonne scheint im blauen (Firmament) Kristall,
Der Granitfels wurde mit Licht durchgeflutet/ Im Sinne: Der Granitfels wurde zur Lichtquelle,
"Der dunkle Fichtenwald" ist eingehüllt
In einem luftig- blauen Wogen

Der rauschende Bergwasserfall gleitet/ flitzt den Fels hinunter,
Ein Band aus Glitzergischt und Silbergrau, / toll !!! im Sinne: entfaltet sich …
Und durch den Nebel und durch das Blau des Himmels
Geht „quasi“ ein Seufzer, „quasi“ ein Gram.

In den versteckten Spalten, in stillen Nischen,
Zwischen den steilen Bergrücken brennt in der Sonne,
Im Rausch versenkt, der wilde Heckenrosenbusch...

Der schmiegt sich an die Felswände, als ob im Traum,
Nebenan vertilgt der Moder die Zirbel,
Die durch den Atem des Sturms eingestürzt ist.

Hallo ZaunköniG,

ich habe mir deine Dichtung/ Übersetzung angeschaut.
Das Sonett ist zum Übersetzen etwas schwierig, da der Dichter zwei Orte in der Hohen Tatra beschreibt.
Es sind:
Der „Ciemnosmerczyński“ Wald (V:3) und „Siklawa“- Wasserfall (V.5), beide sind hier als Eigennamen benutzt. „Ciemnosmerczyński las“ ist ein „dunkler“ Fichtenwald in der Hohen Tatra. Der „Siklawa“- Wasserfall ist der größte Wasserfall Polens.
Natürlich kannst du die beiden Orte außer Acht lassen und im Allgemeinen beschreiben.

Viele Grüße,
Serpentina Lindhorst
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RE: Jan Kasprowicz: Krzak dzikiej róży w Ciemnych Smreczynach 2 - von Serpentina Lindhorst - 06.07.2017, 16:12

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