Und auch hier noch eine neuere Variante:
Lorraines Weg
Ich lieh ihr im Vertrauten meine Ohren,
da sagt Lorraine ein letztes Wort zu mir:
"Ich weiß," sagt sie, "Ich weiß, doch siehst du hier
manch einen, der zum Glücklichsein geboren
und manchen im Ideenkampf verstiegen,
ein Knecht zu sein um andre zu befreien.
Wenn ich von denen bin (so wird es sein),
vergiss mich besser; lass mich nur links liegen.
Du magst es nicht wenn man so mit dir spricht,
doch ich werd' nie mein kleines Glück erlangen.
Ich ging zu weit - so läuft das Leben nicht.
So manche Frau kam weiter, hat's geschafft,
doch mir fehlt's wohl an Wissen und an Kraft.
Ich geh zum Teufel." Und sie war gegangen.
Lorraines Weg
Ich lieh ihr im Vertrauten meine Ohren,
da sagt Lorraine ein letztes Wort zu mir:
"Ich weiß," sagt sie, "Ich weiß, doch siehst du hier
manch einen, der zum Glücklichsein geboren
und manchen im Ideenkampf verstiegen,
ein Knecht zu sein um andre zu befreien.
Wenn ich von denen bin (so wird es sein),
vergiss mich besser; lass mich nur links liegen.
Du magst es nicht wenn man so mit dir spricht,
doch ich werd' nie mein kleines Glück erlangen.
Ich ging zu weit - so läuft das Leben nicht.
So manche Frau kam weiter, hat's geschafft,
doch mir fehlt's wohl an Wissen und an Kraft.
Ich geh zum Teufel." Und sie war gegangen.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.