Vorbei und vergessen
Ü. sneaky
Was streckst du, Wanderer verlor`ner Wege,
auf Suche nach dem besseren als deinem,
die Hand nach Hilfe, Beistand aus bei einem,
der gleichem Leitstern folgt auf gleichem Stege?
Dein Ziel erreichst du doch nie, viel zu rege
geht Tod, wie ein Verlangen in geheimem
Versteck mit dir , nagt an dem Mensch, an seinem
göttlichen Sein, wie Fäulnis im Gelege.
Geh leise immer weiter, Wanderer
dein Ziel liegt fern, mag sein ein anderer
weist dir das fremde Land aus deinen Träumen
Und hörst du Falsches, denk Vorbei, Vergessen
auf Fremde hören heißt das Ziel versäumen,
bis Winde deine Lebensflamme fressen.
Ü. sneaky
Was streckst du, Wanderer verlor`ner Wege,
auf Suche nach dem besseren als deinem,
die Hand nach Hilfe, Beistand aus bei einem,
der gleichem Leitstern folgt auf gleichem Stege?
Dein Ziel erreichst du doch nie, viel zu rege
geht Tod, wie ein Verlangen in geheimem
Versteck mit dir , nagt an dem Mensch, an seinem
göttlichen Sein, wie Fäulnis im Gelege.
Geh leise immer weiter, Wanderer
dein Ziel liegt fern, mag sein ein anderer
weist dir das fremde Land aus deinen Träumen
Und hörst du Falsches, denk Vorbei, Vergessen
auf Fremde hören heißt das Ziel versäumen,
bis Winde deine Lebensflamme fressen.
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told