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H. Coleridge: Think upon Death, ‘tis good to think of Death,
#1
GB 
Think upon Death, ‘tis good to think of Death,
But better far to think upon the Dead.
Death is a spectre with a bony head,
Or the mere mortal body without breath,

The state foredoomed of every son of Seth,
Decomposition – dust, or dreamless sleep.
But the dear Dead are they for whom we weep,
For whom I credit all the Bible saith.

Dead is my father, dead is my good mother,
And what on earth have I to to but die?
But if by grace I reach the blessed sky,

I fain would see the same, and not another;
The very father that I used to see,
The mother that has nursed me on her knee.



Bedenk den Tod, gut wenn man ihn versteht,
doch denk die Toten weit weg, die du kennst;
Der Tod ist Knochenschädel und Gespenst,
und leere Hülle, wo kein Atem geht.

Wir sind dem Tod gebor’n als Sohn von Seth,
Zerfall zu Staub, ein Schlaf, der ewig dauert,
jedoch die Liebsten sind’s die man betrauert,
für die ich glaub’ was in der Bibel steht.

Mein Vater, meine Mutter: bei den Toten.
Und was soll ich auf Erden, außer sterben?
Doch sollte ich das Himmelreich erwerben,

Was würde meinem Auge dort geboten;
Der Vater, wie ich wünsche ihn zu sehen,
Die Mutter, die gestillt mich auf den Knien.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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H. Coleridge: Think upon Death, ‘tis good to think of Death, - von ZaunköniG - 18.11.2007, 06:49

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