The Mariner
THE SEA-BEAT MARINER, whose watchful eye
Full many a boist'rous night hath wak'd to weep;
When the keen blast descending from the sky,
Snatch'd his warm tear-drop from the rav'nous deep.
Drench'd by the chilling rain, his dreary hour
Creeps slowly onward to the dawn of day;
Till burning PHOEBUS darting thro' the show'r,
Warms with his golden beam the frothy spray:
With lightning's swiftness he ascends the mast,
And cries, "another tedious night is o'er;"
He spreads the swelling sail, he sees at last
His darling MISTRESS, and his NATIVE SHORE;
The restless wand'rer then forgets past pain,
Steals a fond kiss, and BRAVES HIS FATE AGAIN.
Der Seemnn
Der salzgegerbte Seemann einsam wacht;
Ein ungestümer Wind fegt durch die Szenen
und stürzt sich hungrig auf ihn in der Nacht,
schnappt aus der Tiefe seine heißen Tränen.
Im Regen, der ihn eisig übergießt,
kriecht zäh die Stunde auf zur Dämmerfrühe,
bis brennend Phoebus durch die Schauer schießt
und goldne Strahlen ihren Glanz versprühen.
Mit Lichtgeschwindigkeit geht's in den Mast
"und wieder eine schwere Nacht gebannt!"
Er breitet seine Segel, sieht zuletzt
sein Lieblingsmädchen und sein Heimatland
und drängt nur, leidvergessen, ohne Rast,
auf seinen Kurs, und trotzt dem Schicksal jetzt.
THE SEA-BEAT MARINER, whose watchful eye
Full many a boist'rous night hath wak'd to weep;
When the keen blast descending from the sky,
Snatch'd his warm tear-drop from the rav'nous deep.
Drench'd by the chilling rain, his dreary hour
Creeps slowly onward to the dawn of day;
Till burning PHOEBUS darting thro' the show'r,
Warms with his golden beam the frothy spray:
With lightning's swiftness he ascends the mast,
And cries, "another tedious night is o'er;"
He spreads the swelling sail, he sees at last
His darling MISTRESS, and his NATIVE SHORE;
The restless wand'rer then forgets past pain,
Steals a fond kiss, and BRAVES HIS FATE AGAIN.
Der Seemnn
Der salzgegerbte Seemann einsam wacht;
Ein ungestümer Wind fegt durch die Szenen
und stürzt sich hungrig auf ihn in der Nacht,
schnappt aus der Tiefe seine heißen Tränen.
Im Regen, der ihn eisig übergießt,
kriecht zäh die Stunde auf zur Dämmerfrühe,
bis brennend Phoebus durch die Schauer schießt
und goldne Strahlen ihren Glanz versprühen.
Mit Lichtgeschwindigkeit geht's in den Mast
"und wieder eine schwere Nacht gebannt!"
Er breitet seine Segel, sieht zuletzt
sein Lieblingsmädchen und sein Heimatland
und drängt nur, leidvergessen, ohne Rast,
auf seinen Kurs, und trotzt dem Schicksal jetzt.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.