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Charlotte Smith: Out of doors while the Hamlet is sleeping
#1
GB 
Charlotte Smith

Out of doors while the Hamlet is sleeping


While thus I wander, cheerless and unblest,
And find in change of place no change of pain,
In tranquil sleep the village laborers rest,
And taste repose that I pursue in vain.

Hushed is the hamlet now; and faintly gleam
The dying embers from the casement low
Of the thatched cottage, while the Moon’s wan beam
Lends a new lustre to the dazzling snow.

O’er the cold waste, amid the freezing night,
Scarce heeding whither, desolate I stray.
For me, pale eye of evening! thy soft light
Leads to no happy home; my weary way

Ends but in dark vicissitude of care:
I only fly from doubt to meet despair.





Im Freien, während der Weiler schläft
Ü: ZaunköniG

Wenn ich umherzieh so in meinem Kummer,
dem Ort entflieh, jedoch nicht meinem Fluche,
ruhn Magd und Knecht des Dorfs im süßen Schlummer,
den ich zu kosten nur vergeblich suche.

Der Weiler schläft bei schwachen Feuern ein,
die ich durch kleine Butzenscheiben seh',
aus einer Kate, als der Mondenschein
neu Glanz verleiht dem strahlend hellen Schnee.

Inmitten kalter Öde acht' ich nicht
wohin mein hoffnungsloser Pfad mich führt.
Mich führt des Abends fahles Augenlicht
nicht heim. Der Weg, dem ich müd nachgespürt,

zielt nur in Dunkelheit und neue Sorgen.
Ich flieh von Zweifel zur Verzweiflung Morgen.
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