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John Anster: If I might choose where my tired limbs shall lie
#1
Irland 
John Anster
1789-1867 Irland

If I might choose where my tired limbs shall lie
When my task here is done, the oak's green crest
Shall rise above my grave--a little mound,
Raised in some cheerful village cemetery.
And I could wish that, with unceasing sound,
A lonely mountain rill was murmuring by
In music through the long soft twilight hours.
And let the hand of her whom I love best
Plant round the bright green grave those fragrant flowers
In whose deep bells the wild-bee loves to rest;
And should the robin from some neighbouring tree
Pour his enchanted song-oh softly tread!
For sure if aught of earth can soothe the dead
He still must love that pensive melody.




Könnt ich heut wählen, wo ich später lieg,
wenn mein Werk hier getan: Grün schau herab
ein Baldachin aus Eichen auf mein Grab
an einem lichten Friedhof auf dem Land.
Ich wünsch mir unaufhörlich leisen Klang
Von einem Bergbach, der dort fließt entlang.
Sein Murmeln sei im Dämmern mir Musik.

Und lasse mir von der Geliebten Hand
Den Stein umfrieden mit ’nem Blütensaum,
in dessen Glocken Bienen ruhn vom Fluge.
Rotkehlchen hört’ ich gern vom nahen Baum; -
Dein zauberisches Lied – o zarte Fuge –
Wem sonst den Toten Linderung gelang,
als deinem trauten, lieblichen Gesang.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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