Dante Gabriel Rossetti
For “RUGGIERO AND ANGELICA”
by Ingres
I
A REMOTE sky, prolonged to the sea's brim:
One rock-point standing buffeted alone,
Vexed at its base with a foul beast unknown,
Hell-birth of geomaunt and teraphim:
A knight, and a winged creature bearing him,
Reared at the rock: a woman fettered there,
Leaning into the hollow with loose hair
And throat let back and heartsick trail of limb.
The sky is harsh, and the sea shrewd and salt:
Under his lord the griffin-horse ramps blind
With rigid wings and tail. The spear's lithe stem
Thrills in the roaring of those jaws: behind,
That evil length of body chafes at fault.
She does not hear nor see—she knows of them.
Zu "Ruggiero rettet Angelica" von Ingres
Ein ferner Himmel mit der See verschwimmt;
Der Felsen steht allein in Gischt und Guss
mit einem eklen Tier zu seinem Fuß:
Gezücht von Geomant und Teraphim.
Ein Held vom Pferdegreif herangetragen
zielt auf den Fels: Ein Weib gefesselt war -
gelehnt ins Leere mit gelöstem Haar
und weichen Knien, nahe dem Verzagen.
Der Greif mit Schwanz und Flügeln heftig rüttelt,
von Wind und Wellentoben durchgeschüttelt,
bringt seinen Herrn in Position - und da
stemmt sich die Lanze in den bösen Rachen.
Vergeblich brüllt und windet sich der Drachen.
Sie hört und sieht nichts - weiß die Rettung nah.
For “RUGGIERO AND ANGELICA”
by Ingres
I
A REMOTE sky, prolonged to the sea's brim:
One rock-point standing buffeted alone,
Vexed at its base with a foul beast unknown,
Hell-birth of geomaunt and teraphim:
A knight, and a winged creature bearing him,
Reared at the rock: a woman fettered there,
Leaning into the hollow with loose hair
And throat let back and heartsick trail of limb.
The sky is harsh, and the sea shrewd and salt:
Under his lord the griffin-horse ramps blind
With rigid wings and tail. The spear's lithe stem
Thrills in the roaring of those jaws: behind,
That evil length of body chafes at fault.
She does not hear nor see—she knows of them.
Zu "Ruggiero rettet Angelica" von Ingres
Ein ferner Himmel mit der See verschwimmt;
Der Felsen steht allein in Gischt und Guss
mit einem eklen Tier zu seinem Fuß:
Gezücht von Geomant und Teraphim.
Ein Held vom Pferdegreif herangetragen
zielt auf den Fels: Ein Weib gefesselt war -
gelehnt ins Leere mit gelöstem Haar
und weichen Knien, nahe dem Verzagen.
Der Greif mit Schwanz und Flügeln heftig rüttelt,
von Wind und Wellentoben durchgeschüttelt,
bringt seinen Herrn in Position - und da
stemmt sich die Lanze in den bösen Rachen.
Vergeblich brüllt und windet sich der Drachen.
Sie hört und sieht nichts - weiß die Rettung nah.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.