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Monatsthema 12/09: van Gogh
#1
Nachdem wir uns (Halloween und Blomquists) mit leichteren Themen warmgelaufen haben, möchte ich die Anforderungen mal etwas anheben.

Sonette auf Bilder finde ich immer ein spannendes Thema, aber angesichts der wenigen aktiven Schreiber hier möchte ich die Aufgabe auch nicht zu eng fassen. Es soll diesen Monat also nicht um ein bestimmters Bild gehen, sondern um Werk und Leben von Vincent van Gogh.
Auch im Internet sind sicher eine Vielzahl Bilder zu finden.
z.B. bei Wikipedia: http://commons.wikimedia.org/wiki/Vincen...uselang=de
Ich bin schon gespannt, von welchem ihr euch inspirieren lasst.

Auf die Stifte, ... fertig, ... Los!

LG ZaunköniG


Die Ergebnisse im Einzelnen (auch nach Ablauf des Monats):

--> Caféterasse in Arles
--> Die Kartoffelesser
--> Erste Schritte hinter der Mühle
--> Landschaft bei Saint Remy
--> Pappelallee im Herbst
--> Roter Wingert
--> Der Schnitter
--> Sonnenblumen
--> Sternennacht
--> Une Paire de Chaussures
--> Die Kartoffelsetzer
--> Landschaft mit flanierendem Paar unter der Mondsichel
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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#2
Hallo Zaunkönig,

van Gogh war mir nie so ein richtiger Begriff außer den Klischees, Sonnenblumen, abgeschnittenes Ohr. Ich entdecke ihn grade gründlicher über diesen Thread. Wenn ich Maler nennen müsste, die mir schon immer gefallen haben wären es wohl solche wie Vermeer, Frans Hals oder Canaletto gewesen. Ich mag die realistischere Darstellung an sich mehr, muß aber zugeben dass der Schnitter ziemlich umwerfend ist. Dass ich nun die beiden obigen ausgesucht habe liegt wohl daran, dass sie detaillierter ausgearbeitet sind und mir von daher gleich ins Auge gesprungen. Wie auch immer, das könnte ein bilderreicher Thread werden.

UIch fürchte allerdings, um diesen Bildern (wort)gerecht werden zu können, müsste man frei nach Rilke "..und in Gedanken mindestens ein Meer" haben.

Gruß

Sneaky
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told
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#3
Hallo Sneaky,

Van Gogh ist zumindest in seinen bekannteren Werken nicht sehr Detailreich, aber seine Motive sind auch in seinen stürmischten Phasen immer erkennbar geblieben.
Ich habe zwar selbst auch schon abstrakte Kunst bedichtet, aber ich möchte die Aufgaben auch nicht allzu schwer machen. Der Zugang ist bei realistischer Malerei doch leichter gegeben.

Deine Befürchtung trifft wohl auf alle wirklich große Kunst zu. Aber kann das ein Grund sein, sich banalere Bilder vorzunehmen? Eine gewisse Herausforderung schadet auch der Dichtung nicht.

In diesem Sinne noch frohes Schaffen!

LG ZaunköniG
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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