03.03.2010, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2010, 16:15 von Sonettista.)
Dank für Lesen und Kritik.
Den Reim ferne/gerne möchte ich so lassen. In den Quartetten enden alle Verse betont, in den Terzetten unbetont - das möchte ich hier nicht stören.
Und, du lieber Himmel, nein: ich bezeichne mich selbst keinesfalls als "bestes Beispiel aller Zeiten". Bester Irgendwas aller Zeiten ist für mich eher ein berüchtigtes Standardbeispiel von Hochmut.
Vs. 11 habe ich geändert in
mit mir kann man den guten Weg beschreiten.
Ist syntaktisch besser und klingt noch etwas angeberischer.
Den Reim ferne/gerne möchte ich so lassen. In den Quartetten enden alle Verse betont, in den Terzetten unbetont - das möchte ich hier nicht stören.
Und, du lieber Himmel, nein: ich bezeichne mich selbst keinesfalls als "bestes Beispiel aller Zeiten". Bester Irgendwas aller Zeiten ist für mich eher ein berüchtigtes Standardbeispiel von Hochmut.
Vs. 11 habe ich geändert in
mit mir kann man den guten Weg beschreiten.
Ist syntaktisch besser und klingt noch etwas angeberischer.