Vernissage
zur Ausstellung DER ROTE FADEN von Ellen Sick
im Wasserturm, Dachau
Sie schaukelt hin und her, wippt in den Knien,
Sie weiß mit ihrer Energie sonst nicht
wohin. Der Wasserturm im Abendlicht -
"Was für ein Ort!..." und leise Melodien
umschmeicheln nebenbei die Dämmerung.
Ein Licht geht auf bei jedem neuen Gast:
"Wir kennen uns noch nicht!?" und dann:
"Wie hast du her gefunden?" und schon auf dem Sprung
zum Nächsten. Anfangs ist der Zustrom mäßig,
doch nach und nach füllt sich der Hof. Man steht
in Mückenschwärmen, tänzelnd und gefräßig...
Jetzt los! - Sie über schlägt nochmal die Zahl
der Gäste, gibt sich einen Ruck und geht
ans Mikrofon: "Ich freue mich total!..."
.
zur Ausstellung DER ROTE FADEN von Ellen Sick
im Wasserturm, Dachau
Sie schaukelt hin und her, wippt in den Knien,
Sie weiß mit ihrer Energie sonst nicht
wohin. Der Wasserturm im Abendlicht -
"Was für ein Ort!..." und leise Melodien
umschmeicheln nebenbei die Dämmerung.
Ein Licht geht auf bei jedem neuen Gast:
"Wir kennen uns noch nicht!?" und dann:
"Wie hast du her gefunden?" und schon auf dem Sprung
zum Nächsten. Anfangs ist der Zustrom mäßig,
doch nach und nach füllt sich der Hof. Man steht
in Mückenschwärmen, tänzelnd und gefräßig...
Jetzt los! - Sie über schlägt nochmal die Zahl
der Gäste, gibt sich einen Ruck und geht
ans Mikrofon: "Ich freue mich total!..."
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.