James D. Corrothers
1869 - 1917 USA
Paul Lawrence Dunbar
II
Dunbar, no poet wears your laurels now;
None rises, singing, from your race like you.
Dark melodist, immortal, though the dew
Fell early on the bays upon your brow,
And tinged with pathos every halcyon vow
And brave endeavor. Silence o’er you threw
Flowerets of love. Or, if an envious few
Of your own people brought no garlands, how
Could malice smite him whom the gods had crowned?
If, like the meadow-lark, your flight was low,
Your flooded lyrics half the hilltops drowned;
A wide world heard you, and it loved you so,
It stilled its heart to list the strains you sang.
And o’er your happy songs its plaudits rang.
Paul Lawrence Dunbar
II
Dunbar, kein Dichter deinen Lorbeer trägt;
Niemand erhebt sich, singt, von deinen Leuten.
Unsterblicher Poet: Dem Tau sich heute
so früh auf die bekränzte Stirne legt,
bringt niemand seinen feierlichen Eid
und geht den Weg, den du gegangen, weiter.
Die Stille liebt dich, sind auch ein paar Neider
für dich zu keinem Blumengruß bereit.
Kann Bosheit schlagen, wen die Götter krönen?
Der Lerche gleich, fliegst du nicht hoch hinaus.
Doch dein Gesang die Hügel rings erquickt.
Die weite Welt hört dich und ist entzückt.
Ihr Herz beruhigt sich, hört sie dich tönen
und auf dein frohes Lied legt sich Applaus.
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1869 - 1917 USA
Paul Lawrence Dunbar
II
Dunbar, no poet wears your laurels now;
None rises, singing, from your race like you.
Dark melodist, immortal, though the dew
Fell early on the bays upon your brow,
And tinged with pathos every halcyon vow
And brave endeavor. Silence o’er you threw
Flowerets of love. Or, if an envious few
Of your own people brought no garlands, how
Could malice smite him whom the gods had crowned?
If, like the meadow-lark, your flight was low,
Your flooded lyrics half the hilltops drowned;
A wide world heard you, and it loved you so,
It stilled its heart to list the strains you sang.
And o’er your happy songs its plaudits rang.
Paul Lawrence Dunbar
II
Dunbar, kein Dichter deinen Lorbeer trägt;
Niemand erhebt sich, singt, von deinen Leuten.
Unsterblicher Poet: Dem Tau sich heute
so früh auf die bekränzte Stirne legt,
bringt niemand seinen feierlichen Eid
und geht den Weg, den du gegangen, weiter.
Die Stille liebt dich, sind auch ein paar Neider
für dich zu keinem Blumengruß bereit.
Kann Bosheit schlagen, wen die Götter krönen?
Der Lerche gleich, fliegst du nicht hoch hinaus.
Doch dein Gesang die Hügel rings erquickt.
Die weite Welt hört dich und ist entzückt.
Ihr Herz beruhigt sich, hört sie dich tönen
und auf dein frohes Lied legt sich Applaus.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.