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James D. Corrothers: Paul Laurence Dunbar I
#1
USA 
James D. Corrothers
1869 - 1917 USA



Paul Laurence Dunbar

I.


He came, a youth, singing in the dawn
    Of a new freedom, glowing o’er his lyre.
    Refining, as with great Apollo’s fire,
    His people’s gift of song.  And thereupon,

This Negro singer, come to Helicon,
    Constrained the masters, listening to admire,
    And roused a race to wonder and aspire,
    Gazing which way their honest voice was gone,

With ebon face uplit of glory’s crest.
    Men marveled at the singer, strong and sweet,
    Who brought the cabin’s mirth, the tuneful night,

But faced the morning, beautiful with light,
    To die while shadows yet fell toward the west,
    And leave his laurels at his people’s feet.



Paul Laurence Dunbar

I.


Er kam, ein junger Mann, dem Morgen singend,
der Freiheit, die da scheint auf seine Leier,
geläutert mit Apollos hohem Feuer
die Liedergabe. - Und so forwärtsdringend

kam dieser Schwarze bis zum Helicon.
Die Meister lauschen staunend seinem Singen
und seine Leute strebten nach dem Ton,
auf welchen Wegen seine Lieder gingen.

Seinem Gedicht entstieg ein Strahlenkranz,
der alle Menschen weithin staunend läßt,
der in die Hütten Freude hat gebracht,

doch angesichts des morgendlichen Glanz
im Sterben, als der Schatten fällt gen West,
hat er den Seinen, seinen Kranz vermacht.



.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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