26.03.2024, 11:30
An Karl Hase
als seine protestantische Polemik erschien
Du wolltest auch „für deinen Heiland reiten!“
Ein Ritter Christi für sein heilig Recht,
Führst du als Schild sein Kreuz nur im Gefecht
In diesem Zeichen mußt du siegreich streiten!
Laß sie sich rüsten mit Spitzfindigkeiten,
Du bleibst, wie Luther, lieber recht und schlecht
Ein Gotteskind, als eines Papstes Knecht,
Durch Christus frei für alle Ewigkeiten.
Ja! schwinge frisch des Wortes scharfes Schwert,
Du deines Volkes Ritter theuer werth,
Und achte nicht die Macht und Zahl der Feinde.
Es steh’n zu dir, du deutscher Ordensmeister
Der unsichtbaren Kirche, alle Geister
Der Gott im Geist anbetenden Gemeinde!
.
als seine protestantische Polemik erschien
Du wolltest auch „für deinen Heiland reiten!“
Ein Ritter Christi für sein heilig Recht,
Führst du als Schild sein Kreuz nur im Gefecht
In diesem Zeichen mußt du siegreich streiten!
Laß sie sich rüsten mit Spitzfindigkeiten,
Du bleibst, wie Luther, lieber recht und schlecht
Ein Gotteskind, als eines Papstes Knecht,
Durch Christus frei für alle Ewigkeiten.
Ja! schwinge frisch des Wortes scharfes Schwert,
Du deines Volkes Ritter theuer werth,
Und achte nicht die Macht und Zahl der Feinde.
Es steh’n zu dir, du deutscher Ordensmeister
Der unsichtbaren Kirche, alle Geister
Der Gott im Geist anbetenden Gemeinde!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.