29.01.2007, 14:23
II.
Doch wenn mein Sinn schon längst die Rah erklimmt,
Wenn er nicht Wind, noch Wetterleuchten scheut?
Die Wellen aufgepeitscht, Das Sturmgeläut
Verhallt; Wenn mir kein Richtungsfeuer glimmt,
Meit Blut kocht kabbelig rauh wie die See,
Weil es die ferne Meerverwandschaft fühlt,
Wird jeder Vorsatz vom Gefühl verspült.
Die Sehnsucht wendet sich von Luv auf Lee
Und umgekehrt. Nun gilt es zu erleben.
Zweck und Ziele bleiben unbestimmt.
Die Wogen die mein Schiffchen tragen, heben
Auch den Himmel, der sich wolkig dimmt.
In Visionen soll mein Sinnen schweben,
Wenn Traum und Plan am Horizont verschwimmt.
Doch wenn mein Sinn schon längst die Rah erklimmt,
Wenn er nicht Wind, noch Wetterleuchten scheut?
Die Wellen aufgepeitscht, Das Sturmgeläut
Verhallt; Wenn mir kein Richtungsfeuer glimmt,
Meit Blut kocht kabbelig rauh wie die See,
Weil es die ferne Meerverwandschaft fühlt,
Wird jeder Vorsatz vom Gefühl verspült.
Die Sehnsucht wendet sich von Luv auf Lee
Und umgekehrt. Nun gilt es zu erleben.
Zweck und Ziele bleiben unbestimmt.
Die Wogen die mein Schiffchen tragen, heben
Auch den Himmel, der sich wolkig dimmt.
In Visionen soll mein Sinnen schweben,
Wenn Traum und Plan am Horizont verschwimmt.