X.
Fontänen zischen, sprühen feurig kalt
Die Klippen, ihren Grenzwall zu verdammen,
Hinauf als irisierend blaue Flammen
Und schleifen mit den Jahren den Basalt
Zu feinem Sand; die Wellenmuster stammen
Von dieser schöpferischen Urgewalt,
Die bald im Meer lebt, bald im Fels und bald
Zerstreiten sie sich, wirken bald zusammen.
Und immer forschend was die Regeln sind
Ruf ich in immer stürmerische See
Hinaus: „Frisch auf! Ich brauch zum Segeln Wind!“
Die Planken überschäumt der bracke Sud,
Schon weiß ich nicht mehr ob ich flieg, ob steh,
Es rast der Puls, das Blut, es flieht der Mut.
Fontänen zischen, sprühen feurig kalt
Die Klippen, ihren Grenzwall zu verdammen,
Hinauf als irisierend blaue Flammen
Und schleifen mit den Jahren den Basalt
Zu feinem Sand; die Wellenmuster stammen
Von dieser schöpferischen Urgewalt,
Die bald im Meer lebt, bald im Fels und bald
Zerstreiten sie sich, wirken bald zusammen.
Und immer forschend was die Regeln sind
Ruf ich in immer stürmerische See
Hinaus: „Frisch auf! Ich brauch zum Segeln Wind!“
Die Planken überschäumt der bracke Sud,
Schon weiß ich nicht mehr ob ich flieg, ob steh,
Es rast der Puls, das Blut, es flieht der Mut.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.