04.11.2014, 13:48
Hallo Lomano,
hier haben sich ein paar Kleinigkeiten eingeschlichen, die ich im Original so nicht finde:
sunset ist doch der Sonnenuntergang, du hast mit Sonnenaufgang übertragen?
Der "wilde Wind" der letzten Zeile in S 1 bläst mMn die Blätter nicht "in die Wolke" sondern bläst sie "zur Wolke" nicht im Sinne von Richtung sondern er macht eine Wolke aus den Blättern. Gebrechlich für Blätter klingt ungewohnt. Ich denke "welk" ist hier gemeint, also wäre "welkender/welker" gebräuchlicher zu lesen.
"Mein Herz ist traurig, einsam und schwach,
Seine Träume den flatternden Blättern nach"
hier fehlt in Zeile 2 sowas wie "Fort" seine Träume fort, den flatternden Blätter nach.
Der "Schreibstil" der Dichterin ist sehr schön, den Ausdruck "poetisch" nehme ich nicht so schnell in den Mund aber bei dieser Schriftstellerin passt er.
Sneaky
hier haben sich ein paar Kleinigkeiten eingeschlichen, die ich im Original so nicht finde:
sunset ist doch der Sonnenuntergang, du hast mit Sonnenaufgang übertragen?
Der "wilde Wind" der letzten Zeile in S 1 bläst mMn die Blätter nicht "in die Wolke" sondern bläst sie "zur Wolke" nicht im Sinne von Richtung sondern er macht eine Wolke aus den Blättern. Gebrechlich für Blätter klingt ungewohnt. Ich denke "welk" ist hier gemeint, also wäre "welkender/welker" gebräuchlicher zu lesen.
"Mein Herz ist traurig, einsam und schwach,
Seine Träume den flatternden Blättern nach"
hier fehlt in Zeile 2 sowas wie "Fort" seine Träume fort, den flatternden Blätter nach.
Der "Schreibstil" der Dichterin ist sehr schön, den Ausdruck "poetisch" nehme ich nicht so schnell in den Mund aber bei dieser Schriftstellerin passt er.
Sneaky
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told