William Ernest Henley
1849-1903 Großbritannien
In Hospital
IV: - Before
Behold me waiting — waiting for the knife.
A little while, and at a leap I storm
The thick, sweet mystery of chloroform,
The drunken dark, the little death-in-life.
The gods are good to me: I have no wife,
No innocent child, to think of as I near
The fateful minute; nothing all-too dear
Unmans me for my bout of passive strife.
Yet am I tremulous and a trifle sick,
And, face to face with chance, I shrink a little:
My hopes are strong, my will is something weak.
Here comes the basket? Thank you. I am ready.
But, gentlemen my porters, life is brittle:
You carry Caesar and his fortunes — steady!
Davor
Nun seht mich warten - warten auf die Klinge.
Schon bald ergebe ich mich diesem Sturm,
jenen Mysterien des Chloroform,
die ihren kleinen Tod ins Leben bringen.
Die Götter meinen 's gut mit mir: Kein Weib,
kein Kind, um das sich meine Sorgen drängen
zur Schicksalsstunde; nichts an dem ich hänge
nimmt mir den Mut, zu geben meinen Leib.
Ich bin ein zitteriger, kranker Tor.
Die Chance vis-a-vis - mich scheut davor.
Groß ist die Hoffnung, - doch mein Wille schwächlich.
ihr kommt mich holen? - Gut, ich bin bereit.
Doch, Gentleman: Das Leben ist zerbrechlich:
Ihr tragt hier Caesars Los - wie allezeit.
1849-1903 Großbritannien
In Hospital
IV: - Before
Behold me waiting — waiting for the knife.
A little while, and at a leap I storm
The thick, sweet mystery of chloroform,
The drunken dark, the little death-in-life.
The gods are good to me: I have no wife,
No innocent child, to think of as I near
The fateful minute; nothing all-too dear
Unmans me for my bout of passive strife.
Yet am I tremulous and a trifle sick,
And, face to face with chance, I shrink a little:
My hopes are strong, my will is something weak.
Here comes the basket? Thank you. I am ready.
But, gentlemen my porters, life is brittle:
You carry Caesar and his fortunes — steady!
Davor
Nun seht mich warten - warten auf die Klinge.
Schon bald ergebe ich mich diesem Sturm,
jenen Mysterien des Chloroform,
die ihren kleinen Tod ins Leben bringen.
Die Götter meinen 's gut mit mir: Kein Weib,
kein Kind, um das sich meine Sorgen drängen
zur Schicksalsstunde; nichts an dem ich hänge
nimmt mir den Mut, zu geben meinen Leib.
Ich bin ein zitteriger, kranker Tor.
Die Chance vis-a-vis - mich scheut davor.
Groß ist die Hoffnung, - doch mein Wille schwächlich.
ihr kommt mich holen? - Gut, ich bin bereit.
Doch, Gentleman: Das Leben ist zerbrechlich:
Ihr tragt hier Caesars Los - wie allezeit.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.