17.08.2016, 06:15
(15.08.2016, 11:22)ZaunköniG schrieb:ja, sicherlich hilft das Lachen und auch Singen zu einem späteren Zeitpunkt bei der Rekonvaleszenz, ZkG. aber unmittelbar nach solch schweren Verletzungen (ein bis auf die Knochen zerfetztes Hinterbein zum Beispiel) ist wohl niemandem nach Lachen und Singen zu mute. da hilft nur Schmerzschnurren, respektive Wimmern. so hatte ich das gemeint.Zitat:bei schweren Verletzungen lacht und singt ja auch keiner mehr
Glückshormone stärken zumindest das Immunsystem bei chronischen Krankheiten, aber auch bei Infektionen.
Von sich aus lacht und singt man, wenn man glücklich ist. Aber Lachen ist ansteckend. Unsere Spiegelneuronen, die helfen uns in andere hineinzuversetzen übersetzen die fremden Glücksäußerungen in eigene Gefühle. Und mehr noch: Selbst ein eigenes künstliches Lächeln kann eine Rückkopplung im Hirn einleiten, die uns tatsächlich glücklicher macht. Heilsames Singen oder Lachjoga können natürlich allein keinen Knochenbruch heilen und kein Magengeschwür, aber man sollte die Kraft positiver Gefühle auch nicht unterschätzen.
Gruß
Alcedo
Come build in the empty house of the stare
- Yeats -
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