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William Ernest Henley: In Hospital - 17 Interlude
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Registriert seit: Jan 2007
05.09.2018, 10:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2018, 10:24 von ZaunköniG.)
William Ernest Henley
1849-1903 Großbritannien
In Hospital
17 - Interlude
O, THE fun, the fun and frolic
That The Wind that Shakes the Barley
Scatters through a penny-whistle
Tickled with artistic fingers!
Kate the scrubber (forty summers,
Stout but sportive) treads a measure,
Grinning, in herself a ballet,
Fixed as fate upon her audience.
Stumps are shaking, crutch-supported;
Splinted fingers tap the rhythm;
And a head all helmed with plasters
Wags a measured approbation.
Of their mattresslife oblivious,
All the patients, brisk and cheerful,
Are encouraging the dancer,
And applauding the musician.
Dim the gas-lights in the output
Of so many ardent smokers,
Full of shadow lurch the corners,
And the doctor peeps and passes.
There are, maybe, some suspicions
Of an alcoholic presence . . .
' Tak' a sup of this, my wumman! . . .
New Year comes but once a twelvemonth.
17 - Interludium
Welche Freude, welch Vergnügen,
wenn der Wind so streift die Gerste,
pfeift, und seine Kinderflöte
streichelt mit den Künstlerfingern!
Kate, die Putze, (vierzig Sommer,
stämmig aber lustig) grinsend,
tänzelnd, als wär's ein Ballett,
spielt mit ihrem Publikum.
Stümpfe schwingen sich auf Krücken;
geschiente Finger wippen mit;
Und ein bandagierter Kopf
nickt ihr seinen Beifall zu.
und in ihrem Bett vergessen
die Patienten prompt ihr Los,
ermuntern ihre Tänzerin
und applaudier'n der Künstlerin.
Die Gaslaternen, nikotingelb
von so vielen Kettenrauchern,
Schemen taumeln in den Ecken
und der Doktor guckt und geht.
Dort schwebt die Ahnung eines Hauchs
von alkoholischer Essenz.
nimm ein Schluck davon mein Kind!....
Neujahr kommt, und irgendwann Dezember.
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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