In jedem Traum seh ich dein Bild erstehen;
so wärmend wie der Sonnenschein der Tage,
seh`s abends, wenn ich müde nach der Plage
alleine geh in meine Wege wehen.
Der Mollakkord des Windes trägt ein Raunen
von Trost mir zu und wenn die Stürme jagen,
erklingt darin dein Schmerz. Ich weiß voll Staunen:
Du bist in mir, solang mich Füße tragen.
Und doch wird es kein Wiedersehen geben,
du gingst aus dieser Welt ins Vaterhaus,
dort blühst du schöner als jemals im Leben,
- auch wenn`s kaum denkbar ist in diesem Hier.
Der Tod, so hoff ich. hebt mich bald hinaus,
aus diesem Schmerz zur Liebe und zu Dir.
so wärmend wie der Sonnenschein der Tage,
seh`s abends, wenn ich müde nach der Plage
alleine geh in meine Wege wehen.
Der Mollakkord des Windes trägt ein Raunen
von Trost mir zu und wenn die Stürme jagen,
erklingt darin dein Schmerz. Ich weiß voll Staunen:
Du bist in mir, solang mich Füße tragen.
Und doch wird es kein Wiedersehen geben,
du gingst aus dieser Welt ins Vaterhaus,
dort blühst du schöner als jemals im Leben,
- auch wenn`s kaum denkbar ist in diesem Hier.
Der Tod, so hoff ich. hebt mich bald hinaus,
aus diesem Schmerz zur Liebe und zu Dir.
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told