Eine kleine Hommage für deine Mühen Zaunkönig, sozusagen eine Nachdichtung auf deine Übersetzung
An Judahs Kap gelehnt lieb ichs den Wellen
die sich vom Meer her türmen zuzusehen,
wie sie bald flockengleich in Gischt verwehen,
bald regenbogenfarbig jäh zerschellen,
aus dunklen Tiefen steigen wie die hellen
Rücken von Walen, dann landeinwärts gehen
zum Strand, verebbend als Auf Wiedersehen,
mit Perlen und Korallen ihn bestellen.
Fühlst du beim Anblick der Naturgewalten
wie Furcht dein Herz erfüllt, junger Poet?
Lass diese Kraft im Epos sich entfalten,
das allem was die Zeit bringt, widersteht.
Dann wird das Lied, das man in Wellen findet
zum Kranz, den man sonst nur Cäsaren windet.
An Judahs Kap gelehnt lieb ichs den Wellen
die sich vom Meer her türmen zuzusehen,
wie sie bald flockengleich in Gischt verwehen,
bald regenbogenfarbig jäh zerschellen,
aus dunklen Tiefen steigen wie die hellen
Rücken von Walen, dann landeinwärts gehen
zum Strand, verebbend als Auf Wiedersehen,
mit Perlen und Korallen ihn bestellen.
Fühlst du beim Anblick der Naturgewalten
wie Furcht dein Herz erfüllt, junger Poet?
Lass diese Kraft im Epos sich entfalten,
das allem was die Zeit bringt, widersteht.
Dann wird das Lied, das man in Wellen findet
zum Kranz, den man sonst nur Cäsaren windet.
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told