1616 – 1664
Ade! Begriff der Welt! Stadt, der
nichts gleich gewesen
Und nicht zu gleichen ist, in der man alles sieht,
Was zwischen Ost und West und Nord und Süden blüht,
Was die Natur erdacht, was je ein Mensch gelesen.
Du, deren Aschen man nur nicht vorhin mit Besen
Auf einem Haufen kehr, in der man sich bemüht,
Zu suchen, wo dein Graus (flieht, trübe Jahre! flieht!),
Bist nach dem Fall erhöht, nach langem Ach genesen.
Ihr Wunder der Gemäld’, ihr Kirchen und Paläst,
Ob den die Kunst erstarrt’, du stark-bewehrte Fest’,
Du herrlichs Vatikan, dem man nichts gleich kann bauen,
Ihr Bücher, Gärten, Grüft’, ihr Bilder, Nadeln, Stein,
Ihr, die dies und noch mehr schließt in die Sinnen ein,
Fahrt wohl! Man kann euch nicht satt mit zwei Augen schauen.
1616 – 1664 gefährlichen
Sturms
O
Gott! was rauhe Not! Wie schaumt die schwarze See
Uns
sprützt ihr grünes Salz! Wie reißt der Zorn die Wellen
Durch
nebelvolle Luft! Wie heult das wüste Bellen
Der tollen
Stürm uns an! Die Klippe kracht von Weh.
Wir
fliegen durch die Nacht und stürzen von der Höh
In
den getrennten Grund. Die often Stöße fällen
Den
halbzuknickten Mast; die schwache Seiten prellen
Auf
die gespitzte Klipp. O Himmel, ich vergeh!
Der
dicke Querbaum bricht und schlägt den Umgang ein;
Das
Segel flattert fort; der Schiffer steht allein
Und
kann noch Bootsmann mehr, noch Seil, noch Ruder zwingen.
Wir
missen Glas, Kompaß und Tag und Stern und Nacht;
Tot
war ich vor dem Tod. Doch Herr! du hasts gemacht,
Daß ich dir lebend und errettet Lob kann singen.
1616 – 1664
Ihr
Lichter, die ich nicht auf Erden satt kann schauen,
Ihr
Fackeln, die ihr Nacht und schwarze Wolken trennt,
Als Diamante
spielt und ohn Aufhören brennt,
Ihr
Blumen, die ihr schmückt des großen Himmels Auen,
Ihr
Wächter, die als Gott die Welt auf- wollte bauen,
Sein
Wort, die Weisheit selbst, mit rechten Namen nennt,
Die
Gott allein recht mißt, die Gott allein recht kennt,
(Wir
blinden Sterblichen, was wollen wir uns trauen!)
Ihr
Bürgen meiner Lust, wie manche schöne Nacht
Hab
ich, indem ich euch betrachtete, gewacht?
Herolden
dieser Zeit, wenn wird es doch geschehen,
Daß
ich, der eurer nicht allhier vergessen kann,
Euch,
derer Liebe mir steckt Herz und Geister an,
Von andern Sorgen frei werd' unter mir besehen?
Andreas Gryphius An eine Geschminkte
1616 – 1664
Was ist an Euch, daß Ihr Euch
eigen möget nennen?
Die Zähne sind durch Kunst in leeren
Mund gebracht,
Euch hat der Schminke Dunst
das Antlitz schön gemacht.
Daß Ihr tragt fremdes
Haar,kann leicht ein jeder kennen
Und daß Eur Wangen von
gezwungner Röte brennen,
Ist allen offenbar. Des Halses
falsche Pracht
Und die polierte Stirn wird billig
ausgelacht,
Wenn man die Salben sich
schaut um die Runzeln trennen.
Wenn dies von außen ist, was
mag wohl in Euch sein
Als List und Trügerei. Ich
bild mir sicher ein,
Daß unter einem Haupt, das
sich so falsch gezieret,
Auch ein falsch Herze steh, voll
schnöder Heuchelei.
Samt eim geschminkten Sinn und
Gleisnerei darbei,
Durch welche, wer Euch
traut,wird jämmerlich verführet.
1616 – 1664
Ein Brandpfahl und ein Rad, Pech,
Folter, Blei und Zangen,
Strick, Messer, Hacken, Beil,
ein Holzstoß und ein Schwert
Und siedend Öl und Blei, ein
Spieß, ein glühend Pferd
Sind den’n nicht schrecklich, die, was schrecklich,
nicht begangen.
Wer um die Tugend leid’t, um
Rechttun wird gefangen
Und, wenn es not, sein Blut,
doch ohne Schuld, gewährt,
Dem wird für kurze Pein
unendlich Preis beschert,
Er wird den Ehrenkranz, der
nicht verwelkt, erlangen.
Er lebt, indem er stirbt; er
steigt indem er fällt;
Er pocht, was tödlich ist, und
trotzt die große Welt
Und küßt die Ewigkeit, die er
ihm anvertrauet.
Hat nicht der Höchste selbst
sein höchstes Wunderwerk
Auf Salems Schädelberg
vollbracht in höchster Stärk?
Der ist kein echter Christ,
dem vor dem Kreuze grauet
1616 – 1664
Du
fragst, wie Biblus die Zeit zu Rom vertreibe.
Er
sucht kein alte Schrift, noch Bild, noch Buch wie du,
Er
kümmert sich nicht viel, was man zu Hofe tu,
Er
fragt nicht, ob der Papst Bann oder Ablaß schreibe.
Er
acht’ kein Vatikan, da ich voll Wunder bleibe,
Er
spricht Gesandten nicht, nicht Kardinälen zu,
Er
gönnt Gelehrten wohl die hochgewünschte Ruh,
Du
weißt, daß er sich nicht an Ketzermeister reibe.
Von
Kirchen hält er nichts, von Gärten nicht zu viel,
Er
lacht, wenn ich die Gruft der Märtrer suchen will,
Gut
ist’s, daß er sich nicht auf Lieben hat verliebet.
Kein
Schauplatz steht ihm an, kein Singen geht ihm ein,
Er
schläft, wenn man dem Volk ein künstlich Feurwerk gibet.
Was
hält ihn denn zu Rom lang auf? Albaner Wein.
1616 – 1664
Gleich als ein Wandersmann,
dafern die trübe Nacht
Mit dicker Finsternis, Luft, Erd, und See verdecket,
Betrübt irr't hin und her, und mit viel Frucht erschrecket,
Nicht weiß wohin er geht, noch was er läßt und macht:
So eben ists mit mir: doch wenn der Mond erwacht
Und seiner Strahlen Kerz im Wolkenhaus anstecket;
Bald find't er Weg' und Rat: so wird mein Geist erwecket;
Nun mich der neue Trost aus eurem Brief anlacht.
Doch - warum heißt ihr mich dies schöne Pfand verbrennen?
Wollt ihr in meiner Nacht mich bei der Glut' erkennen?
Dies, meines Herzens Feu'r entdeckt ja wer ich sei.
Soll Schönste, dies Papier nur meine Brust berühren:
So wird es alsobald in Aschen
sich verlieren
Wo von der Flamm' es nicht durch mein Weinen frei.
1616 – 1664
Mir grauet vor mir selbst, mir
zittern alle Glieder,
Wenn ich die Lipp und Nas und
beider Augen Kluft,
Die blind vom Wachen sind, des
Atems schwere Luft
Betracht und die nun schon
erstorbnen Augenlider.
Die Zunge, schwarz vom Brand,
fällt mit den Worten nieder
Und lallt, ich weiß nicht was;
die müde Seele ruft
Dem großen Tröster zu, das
Fleisch reucht nach der Gruft;
Die Ärzte lassen mich, die
Schmerzen kommen wieder.
Mein Körper ist nicht mehr als
Adern, Fell und Bein;
Das sitzen ist mein Tod, das
Liegen meine Pein;
Die Schenkel haben selbst nun
Träger wohl vonnöten.
Was ist der hohe Ruhm und
Jugend, Ehr und Kunst?
Wenn diese Stunde kommt, wird
alles Rauch und Dunst,
Und eine Not muß uns mit allem
Vorsatz töten.
1616 – 1664
Obzwar die schöne Zeit der
Erden neues Leben,
Den Menschen neue Lust, den Bäumen
neue Zier
Und Früchte wieder schenkt,
doch traurt ihr für und für
Und wollt euch, Jungfrau
braut, zu keiner Lust erheben.
Wie, daß man euch doch sieht
in steten Schmerzen schweben?
Wo rührt dies Übel her? Mich
dünkt, ich merke schier
Den Ursprung aller Pein. Dir, dir, Cupido, dir
Schreibt man die Plage zu!
Doch kann ich Rettung geben,
So sprach er und warf Pfeil
und Fackel aus der Hand
Und wagt sich auf die See, der
Mutter Vaterland,
Als da er (was ihr wünscht)
den Hering hat gefangen.
O mehr denn fremder Fall! Soll
dies ein Mittel sein,
Was Seuch und Feber bringt?
Ja, schrie er, dies allein
Ist, was die Kranke sucht und
was sie soll empfangen.
1616 – 1664
Der Mensch, das Spiel der Zeit,
spielt, weil er allhie lebt
Im Schauplatz dieser Welt; er
sitzt, und doch nicht feste.
Der steigt, und jener fällt,
der suchet die Paläste
Und der ein schlechtes Dach,
der herrscht, und jener webt.
Was gestern war, ist hin; was
itzt das Glück erhebt,
Wird morgen untergehen; die
vorhin grünen Äste
Sind nunmehr dürr und tot; wir
Armen sind nur Gäste,
Ob den’ ein scharfes Schwert
an zarter Seide schwebt.
Wir sind zwar gleich am
Fleisch, doch nicht vom gleichen Stande:
Der trägt ein Purpurkleid, und
jener gräbt im Sande,
Bis nach entraubtem Schmuck
der Tod uns gleiche macht.
Spielt denn dies ernste Spiel,
weil es die Zeit noch leidet,
Und lernt, daß, wenn man vom
Bankett des Lebens scheidet,
Kron, Weisheit, Stärk und Gut
sei eine leere Pracht!
1616 – 1664
In dieser Einsamkeit der mehr
denn öden Wüsten,
Gestreckt auf wildes Kraut, an
die bemooste See,
Beschau ich jenes Tal und
dieser Felsen Höh,
Auf welchen Eulen nur und
stille Vögel nisten.
Hier, fern von dem Palast,
weit von des Pöbels Lüsten,
Betracht ich, wie der Mensch
in Eitelkeit vergeh,
Wie auf nicht festem Grund all
unser Hoffen steh,
Wie die vor Abend schmähn, die
vor dem Tag uns grüßten.
Die Höhl, der rauhe Wald, der
Totenkopf, der Stein,
Den auch die Zeit auffrißt,
die abgezehrten Bein
Entwerfen in dem Mut unzählige
Gedanken.
Der Mauren alter Graus, dies
unbebaute Land
Ist schön und fruchtbar mir,
der eigentlich erkannt,
Daß alles, ohn ein Geist, den
Gott selbst hält, muß wanken.
1616 – 1664
(zu Prediger 1,2)
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reist jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden:
Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was jetzt so pocht und trotzt ist Morgen Asch und Bein
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.
Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum’, die man nicht wiederfind't.
Noch will was ewig ist kein einig Mensch betrachten!
(andere Version: Vanitas,
vanitatum et omnia vanitas)
1616 – 1664
Was sind wir Menschen doch! ein Wohnhaus grimmer
Schmerzen?
Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,
Ein Schauplatz aller Angst, und Widerwärtigkeit,
Ein bald verschmelzter Schnee, und abgebrannte Kerzen,
Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.
Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid,
Und in das Toten Buch der großen Sterblichkeit
Längst eingeschrieben sind; find uns aus Sinn' und Herzen:
Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der acht hinfällt,
Und wie ein Strom verfleust, den keine Macht auffhällt;
So muß auch unser Nam’, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.
Was itzund Atem holt; fällt unverseh’ns dahin;
Was nach uns kommt, wird auch der Tod ins Grab hinziehn,
So werden wir verjagt gleich wie ein Rauch von Winden.
1616 – 1664
Zeuch hin, betrübtes Jahr!
Zeuch hin mit meinen Schmerzen!
Zeuch hin mit meiner Angst und
überhäuftem Weh!
Zeuch so viel Leichen nach!
Bedrängte Zeit vergeh
Und führe mit dir weg die Last
von diesem Herzen!
Herr! vor dem unser Jahr als
ein Geschwätz und Scherzen,
Fällt meine Zeit nicht hin wie
ein verschmelzter Schnee?
Laß doch, weil mir die Sonn
gleich in der Mittagshöh,
Mich noch nicht untergehn
gleich ausgebrannten Kerzen!
Herr, es ist genung
geschlagen,
Angst und Ach genung getragen,
Gib doch nun etwas Frist, daß
ich mich recht bedenke!
Gib, daß ich der Handvoll
Jahre
Froh werd eins vor meiner
Bahre!
Mißgönne mir doch nicht dein
liebliches Geschenke!
1616 – 1664
Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz
verheeret!
Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun
Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Karthaun
Hat aller Schweiß, und Fleiß, und Vorrat aufgezehret.
Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret.
Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun,
Die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun
Ist Feuer, Pest, und Tod, der Herz und Geist durchfähret.
Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut.
Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut
Von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen.
Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod,
Was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot,
Daß auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen.
1616 – 1664
Mir ist, ich weiß nicht wie;
ich seufze für und für.
Ich weine Tag und Nacht, ich
sitz in tausend Schmerzen
Und tausend fürcht ich noch;
die Kraft in meinem Herzen
Verschwindt, der Geist
vershmacht’, die Hände sinken mir.
Die Wangen werden bleich, der
muntern Augen Zier
Vergeht gleich als der Schein
der schon verbrannten Kerzen.
Die Seele wird bestürmt
gleichwie die See im Märzen.
Was ist dies Leben doch, was
sind wir, ihr und ich?
Was bilden wir uns ein? was wünschen wir zu haben?
Itzt sind wir hoch und groß
und morgen schon vergraben;
Itzt Blumen, morgen Kot; wir
sind ein Wind, ein Schaum,
Ein Nebel und ein Bach, ein
Reif, ein Tau, ein Schatten;
Itzt was und morgen nichts,
und was sind unsre Taten
Als ein mit herber Angst
durchaus vermischter Traum!
1616 – 1664
Nacht, mehr denn lichte Nacht!
Nacht, lichter als der Tag!
Nacht, heller als die Sonn, in
der das Licht geboren,
Das Gott, der Licht in Licht
wahrhaftig, ihm erkoren!
O Nacht, die alle Nächt und
Tage trotzen mag!
O freudenreiche Nacht, in
welcher Ach und Klag
Und Finsternis und was sich
auf die Welt verschworen
Und Furcht und Höllenangst und
Schrecken war verloren!
Der Himmel bricht; doch fällt
nunmehr kein Donnerschlag.
Der Zeit und Nächte schuf, ist
diese Nacht angekommen
Und hat das Recht der Zeit und
Fleisch an sich genommen
Und unser Fleisch und Zeit der
Ewigkeit vermacht.
Die jammertrübe Nacht, die
Nacht der Sünden,
Des Grabes Dunkelheit muß
durch die Nacht verschwinden.
Nacht, lichter als der tag!
Nacht, mehr denn lichte Nacht!
1616 – 1664 der heiligen Märtyrer
zu Rom
Hier beuge Knie und Haupt! die
unter ird’schen Gänge
Die Grüfte sonder Licht / die du bestürzter Christ /
Nicht ohn Entsetzen siehst / die waren als die List
Und Macht Gott Krieg anbot / nicht Tausenden zu enge.
Die Leichen sonder Zahl / der heiligen Körper Menge
Sind die / auf die sich Höll und Welt umsonst gerüßt /
Die Pein und Tod gepocht / die Pfahl und Schwert geküßt /
Die nach der Qual getrennt mit fröhlichem Gedränge.
Hier ists wo Christus Kirch / mit feurigen Gebeten /
Von Blut und Tränen naß / Gott vor Gesicht getreten
Die stets der Welt abstarb / mußt unter Leichen sein.
Die ewig wachsen sollt; mußt allhier Wurzel finden /
In dieser finstern Nacht mußt ihr Licht sich entzünden /
Die auf den Fels gegründt / wohnt’ unter lauter Stein.
1616 – 1664
Ich
seh, wohin ich seh, nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt
jener morgen ein,
Wo itzt die Städte stehn fo
herrlich, hoch und fein,
Da wird in kurzem gehn ein
Hirt mit seinen Herden.
Was itzt so prächtig blüht,
wird bald zutreten werden.
Der itzt so pocht und trotzt,
läßt übrig Asch und Bein.
Nichts ist, das auf der Welt
könnt unvergänglich sein.
Itzt scheint des Glückes Sonn,
bald donnert’s mit Beschwerden;
Der Taten Herrlichkeit muß wie
ein Traum vergehn.
Sollt denn die Wasserblas, der
leichte Mensch bestehn?
Ach, was ist alles dies was
wir vor köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als
Heu, Staub, Asch und Wind,
Als eine Wiesenblum, die man
nicht wiederfindt.
Noch will, was ewig ist, kein
einzig Mensch betrachten
(Andere Version: Es ist alles
eitel)