Ludwig I.

König von Bayern

1786 – 1868                                          

 

 

 

Ï An mein abwesendes Weib

Ï An meine 18jährige Tochter Adelgunde

Ï An Therese

Ï Auf mich im Jahre 1819

Ï Das Kreuz vor dem Salzburger Capuzinerkloster

Ï Des Menschen Sehnen strebt nach ew’gem Frieden...

Ï Die Augen der teutschen Frauen

Ï Die Hände wollt’ ich zum Gebete falten...

Ï Die ihr euch selbsten aufgeworfnen Richter...

Ï Durchzuckt hier sonsten von der Liebe Beben...

Ï Ein Bergstrom über Felsen wild ergossen...

Ï Ein Blitz der in die Herzen schlägt, durchglühend...

Ï Ein liebevolles Leben war das meine...

Ï Erfüllet die Natur auch mit Entzücken...

Ï Gefallend ist die Schönheit, diese Blüthe ...

Ï Jetzt über Venus üpp’gem Reich erhoben...

Ï Lang ausgebrannt ist der Vulcan, ergossen...

Ï Mein ganzes Fühlen, Leben war ein Sehnen...

 

 

 

 

 

& Hartmut Kircher: Deutsche Sonette

& Ludwig Merkle: Der Bayerische Schwan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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