* 1972 2
Sonettenkränze
Weil’s mir nicht wohl, aber
echt ist,
leb’ ich auch ungleiche Liebe,
und hoffe, daß sie nicht
zerstiebe.
Weil mir aber Einsamkeit
schlecht ist
halt ich mein Verlangen im
Zügel.
Die Sehnsucht und Hoffnung,
Furcht zielt
auf den Weg den mein Traum mir
befiehlt
und spannt wieder die
Ikarusflügel.
Du teilst mir trotz allem dein
Kissen,
hast mich nicht geliebt, nicht
gemieden,
nicht Ängste, noch Hoffnung
vertrieben.
Wie wenig wir doch von uns
wissen:
Wir sind uns so gut, wie
verschieden.
Wir sind uns nicht gleich-,
doch geblieben.
Wir sind uns nicht gleich-,
doch geblieben.
Wir bleiben uns immer
verbunden.
Du läßt meine Seele gesunden.
Verfahr mit mir ganz nach
Belieben
ins Wunderland abseits der
Strecke.
Halb Elfen, zur Hälfte
Chimären
sind wir, uns zu uns zu
bekehren.
Gefahr lauert an jeder Ecke,
doch will ich auf jeden Fall
kein,
langes Warten, den Alltag
verheeren,
nicht Tränen auf Marmor
vergießen.
Ein Stein ist ein Stein ist
ein Stein.
Die Frage blieb, wie wir wohl
wären,
als wir uns am Morgen
verließen.
Als wir uns am Morgen
verließen,
verglühte der Dunst auf den
Wiesen.
Wir werden zu Elfen und
Riesen,
ganz wie wir uns gestern
gehießen.
Viel weiß ist in meinen
Kalendern;
Ich weiß nicht was mir morgen
blaut,
doch hab ich dir bis heut’
vertraut,
daran wird sich auch Morgen
nichts ändern,
und mischen wir neu unsre
Karten;
dies Band wird sich nie wieder
teilen.
Viel Zeit, mir dein Herz zu
erschließen;
Ich werde im Vorhinein warten.
Ich muß mich nicht um dich
beeilen.
Ich werd dich mit Vorsicht
genießen.
Ich werd dich mit Vorsicht
genießen,
dir von jeder Glücksstunde
schenken.
Ich kann ja kaum anderes
denken,
seit damals, als wir auf uns
stießen.
Nach Kenntnis, und bestem
Gewissen
bewerb ich mich um deine Nähe,
und hoff’, daß ich vor dir
bestehe.
Ich wärm’ dir solange mein
Kissen.
Ich brauche dich, und was auch
immer
du von deiner Zukunft
erflehst,
will ich dir in die Gegenwart
schieben.
Egal auch, glaubst du es mir
nimmer,
und ob du mein’ Herzkranz
verstehst:
Ich werd dich alleine noch
lieben.
Ich werd dich alleine noch
lieben,
doch nicht nur auf Morgenglück
starren,
der Irgendwanneinigung harren,
mein Glück nur in Zukunft
verschieben,
vertagen, verwochen,
verjähren.
Wir haben uns längst
freigeschwommen.
So mancher Moment war
vollkommen,
der Weg zu uns soll immer
währen.
Nur kein Aufgelegenheitwarten;
Wir haben uns lieb und
Vertrauen
und reden mit uns ohne Lärmen.
Die Zukunft wird uns wie ein
Garten.
Ich will diesen Acker bebauen,
was mehr ist als Träumen und
Schwärmen.
Was mehr ist, als Träumen und
Schwärmen:
Fühl dich in schützenden
Händen.
Du fehlst mir an Ecken und
Enden.
Wir brauchen uns beide zum
Wärmen.
Du kannst dich hier jederzeit
melden,
was sich auch in Zukunft
ergibt.
Da ist immer noch wer, der
dich liebt.
Ich tauge, weiß Gott, nicht
zum Helden,
doch was ist ermöglichen kann,
wird dir werden. Was du mir
vermagst,
mit langsamem Pfeil einzuschweben,
das bleibt ein unlösbarer
Bann;
und dein Pfeil trifft, bevor
du noch fragst,
und geht nicht vorbei, noch
daneben.
Und geht nicht vorbei, noch
daneben,
was wir uns bis heute
erzählten,
so sind wir uns gut und wir
wählten
aus eigener Lust dieses Leben.
und wenn du mal zu wenig Halt
hast,
verfliegt dir sonst alles ins
Weit,
steh’ ich dir noch immer zur
Seite,
entbinde dich von jeder
Altlast.
Ein neuer Tag heißt wieder
Ankunft,
und Nacht kann noch
Sternstunde werden.
Kein Hindernis bleibt zu
beheben,
wenn du nur willst und die
Zukunft,
die Angst macht, wird
kniefällig werden.
Wir können uns noch vieles
geben.
Wir können uns noch vieles
geben:
Ich will dir auch weiterhin
senden:
Ein Wunsch wird durch
Wahrwerden enden.
Mit mir kannst du etwas
erleben.
Du kannst noch sehr lang von
mir zehren,
nur darfst du mir nicht mehr
verschwinden.
Das könnte ich zu schwer
verwinden;
ich würde dich ungern
entbehren.
Sind wir uns gemein oder
eigen,
das tut doch nichts wirklich zur
Sache.
Wir lassen die anderen lärmen.
Wir hör’n uns auch zu wenn wir
schweigen
und sind uns wohl Schatz als
auch Wache.
Wir können uns halten und
wärmen.
Wir können uns halten und
wärmen
Wir müssen uns nie wieder
missen.
Ich möchte dich umfassend
wissen;
und geh ich längs Bächen und
Bermen,
erinner ich mich wie
geschworen
und gebe mich ganz meinen
Sinnen.
Dein Bild kann mir nicht mehr
entrinnen;
und traumanverwandt,
schaumgeboren
liegst du mir immer im Nacken
und schürst meine
Wildwasseradern.
Mit dir mehr, als mit mir
schon im Reinen,
steck ich mir den Wind in die
Jacken,
und frag mich, warum weiter
hadern.
Ich schüttel mir Schnee aus
den Steinen.
Ich schüttel mir Schnee aus
den Steinen
und deute die Spur auf den
Wegen.
Wir wachsen einander entgegen
und werden uns im Allgemeinen
verstehen, vertrauen,
verzeihen,
erkennen, ganz wie im Genauen.
Und was auch für Wunder uns
blauen;
Die schönsten nur werd’ ich
dir weihen.
Und wenn ich dann komme und
meiner
Miss den Vertrau’nsantrag
stelle,
so ist das viel mehr als ein
Gleichnis
mit taufrischem Moos und ein
reiner
Saum einer frostklaren Quelle,
der mir zwar kalt, aber weich
ist.
Der mir zwar kalt aber weich
ist,
der Nebel, ist mir noch
geblieben,
verführt mich im Traum nach
belieben
und schleicht sich in Kopf und
Herz, reicht bis
der Morgen das Sonnenlicht
schürt
(Aber nicht, daß es damit
schon Schluß ist).
Erinner’ mich dran, was ein
Kuß ist;
ich gebe dir gern, was dir
dafür gebührt.
Wir können zwar jederzeit
kippen,
es ist schließlich nichts
selbstverständlich,
doch bevor unsre Zukunft
verzecht ist
verbleibt mir noch auf meinen
Lippen,
für immer und niemals
schlußendlich,
ein stilles, ein klaren
Vermächtnis.
Ein stilles, ein klares
Vermächtnis,
und mehr, als mit Worten zu sagen;
Ich will mich ja gar nicht
beklagen,
frag nicht, ob das Schicksal
gerecht ist,
so gut ist schon, daß es dich
gibt, hier,
für mich. Und es bleibt mir zu
hoffen:
Zum Teil ich für dich. Es
bleibt offen,
vorerst. Doch so lange ergibt
mir
das Morgengrau, weißkalt und
erzen,
noch Funken ein Schicksal zu
schmieden,
mir Träume und Taglicht zu
einen.
Du hast bei mir ein Stein im
Herzen,
Ich leb’ wieder Freuden und
Frieden,
erwische mich wieder beim
Weinen.
erwische mich wieder beim Weinen.
Ich werde, nach meinem
Ermessen,
mein Glück mit dir nicht mehr
vergessen.
Noch immer der Wunsch uns zu
einen.
Ich brauche dich jeden Tag
mehr als,
wann wir uns das letzte Mal
sahen,
und jeden Tag schmeck’ ich
Gefahren;
Zuhaus’ allein lecke ich
Mehrsalz.
Das kristallisiert an den
Wangen,
doch lohnt es sich, das zu
ertragen,
auch für ein Gefühl, das nicht
seicht ist
und Worte, die immer gelangen,
und mehr noch, ich kann sie
auch sagen,
was gut so und endlich auch
leicht ist.
Was gut so, und endlich auch
leicht ist:
Die Wunden in mir auszuhalten,
Bereitschaft mich
umzugestalten.
Weißt du denn schon, daß du
reich bist.
Ich mag dich, je länger, je
lieber,
doch wirst du mir weiter
gestatten
zu mehren, was wir an uns
hatten?
Die Tage allein gehn im
Fieber;
Ein Floß ist die Hoffnung,
dein Schoß
ist mein Schloß, doch es
treibt immer weiter,
was mir so immernoch recht
ist;
Gewiß ist, du bist, was schon
Trost ist
von fern’ und ich lieb’ dich
noch mehr seither,
weil’s mir nicht wohl, aber
echt ist
Wir sind uns nicht gleich-,
doch geblieben,
als wir uns am Morgen
verließen.
Ich werd’ dich mit Vorsicht
genießen;
Ich werd dich alleine noch
lieben,
was mehr ist als Träumen und
Schwärmen
und geht nicht vorbei, noch
daneben.
Wir können uns noch vieles
geben.
Wir können uns halten und
wärmen.
Ich schüttel mir Schnee aus
den Steinen,
der mir zwar kalt, aber weich
ist;
ein stilles, ein klares
Vermächtnis,
erwische mich wieder beim
Weinen,
was gut so, und endlich auch leicht
ist,
weil’s mir nicht wohl, aber
echt ist.
2
Weil’s mir nicht wohl, aber
echt ist,
vertraue ich noch meinen
Tränen.
Am offenen Fenster zu lehnen,
bleibt leichte Last, die nicht
List ist.
Mein Sehnen so weit, doch
begrenzter
mein Schritt, jeder Tritt
birgt Gefahr,
und Wind anvertrauen mein
Haar,
heißt nur: heizen bei offenem
Fenster.
Gedenk an des statt siebten
Wunders,
erinner’ Semirames Gärten,
die ich dir ins heute
verschiebe.
So sei es. Ich kann’s gar
nicht anders;
ernähr’ mich von
Näherungswerten,
leb’ ich auch ungleiche Liebe.
3
Leb ich auch ungleiche Liebe,
und triebe ich ab, daß nichts
bleibt,
hab ich sonst nichts was mich
treibt,
auch wenn ich dir anderes
schriebe.
Wenn wir uns sehen, dann drück
mich
ganz fest, und mir treiben die
Felle
bald wieder zurück Richtung
Quelle.
Wir perpetuieren es glücklich
und speisen uns gut aus
einander,
und statt uns den Tag zu
vertreiben,
vertreib’ ich uns die
Tagediebe,
bis Nacht aufzieht. Ein
Sterngewander,
Ein Wunder, die Lampe zu
reiben,
und hoffe, daß sie nicht
zerstiebe.
4
Und hoffe, daß sie nicht
zerstiebe,
die Lampe ihr Oel nicht
vergießt,
der Geist in ihr einfach
genießt,
den Zauber entzündeter Liebe.
Ich weiß ja, ich darf nicht so
reden,
verbrenne mir immer den Mund.
Ich reiß mich zusammen und
wund,
doch hab ich so oft, bisher
jeden
Hoffnungstag kalt überwintert.
Ich hab mich beim Wachen
gesputet,
was mir kein Vor- aber recht
ist,
allein meine Wunde gelindert,
erlaub ich ihr neu, daß sie
blutet,
weil mir aber Einsamkeit
schlecht ist.
5
Weil mir aber Einsamkeit
schlecht ist,
verlieb’ ich mich immer auf’
Neue,
im Wissen um Ehrlichkeit,
Treue,
was ein recht stabiles
Geflecht ist.
Du kannst mein Gefühl nicht
erwidern,
und doch geht es bei dir noch
gut. Dann
zuhause binn ich auf der Hut,
denn
im Traum brennt mir unter den
Lidern
mein rudimentären Geschick,
einer Frau wie dir, ganz zu
gefallen.
Bald nehm ich die Kleider vom
Bügel;
Mein Bus steht mir schon im
Genick,
und ich nehme die Schuh’ zieh’
die Schnallen,
halt ich mein Verlangen im
Zügel.
6
Halt ich mein Verlangen im
Zügel,
heißt das noch nicht, daß ich
nur Kopf bin.
Ich opfer dir gern jeden Zopf
hin
erwüchsen an seiner statt
Flügel.
Ich trag’ die Gedichte
beständig
im Leibe. Ich gehe zur Post
kauf’
´ne Marke und gebe den Geist
auf.
Noch ist viel zu schreiben,
und wenn ich
nicht aufpasse wird’s ne
Novelle
und bleibt fertig hinter der
Zeit steh’n
Hab’ dich und ein Fühlen das
hielt,
und endschied mich da nicht
auf die Schnelle,
als Fluchtpunkt gefunden auf
den
meine Sehnsucht und Hoffnung,
Furcht zielt.
7
Meine Sehnsucht und Hoffnung,
Furcht zielt
nun auf dich, die mein’
Sinngehalt mehrte.
Ich sagte „sehr“ und versehrte
mich wieder dabei, doch
erhielt
soviel mehr, kann es in Mark
und Bein
nicht bewerten, bezahlen. Mein
Mut ist
gespeist aus Gewißheit, daß
gut ist
was uns widerfährt. Glaub mir
mein
Gefühl kennt kein ent- oder
weder.
Ob du diesen Herzkranz
verstehst,
er sich aus deiner Gegenwart
stiehlt;
ein Vers liegt mir noch in der
Feder
und schreibt sich, bevor er
vergeht
auf den Weg, den mein Traum
mir befiehlt.
8
Auf den Weg, den mein Traum
befiehlt,
wies mich eine Stimme von
Watte,
ein Engel zum Himmel. Wer
hatte
nur mit meiner Seele gespielt.
Die Sonne hat für Forst und
Felder
die Wolken beiseite geschoben.
Besah’ mir die Bäume von oben,
da fiel ich auch schon in die
Wälder.
Im Stürzen erst sah ich die
Mängel,
der Flügel, zu fliegen bei
Tage;
Mich schlugen die Zweige wie
Prügel.
‚Ne Flasche von Geist ist mein
Engel,
doch kann ich nicht anders und
sage:
spannt wieder die
Ikarusflügel.
9
Spannt wieder die
Ikarusflügel,
zerfalle ich nicht in die
Glieder;
ich richte mir neu das
Gefieder,
zieh noch einmal über die
Hügel
und wähle für diesmal die
Nacht,
werd’, muß ich die Sonne auch
fliehen,
nun an deinem Nachthimmel
ziehen,
bis daß auch der Mond dir den
Hof macht.
Ich laß es nicht dabei
bewenden
und werde auch zukünftig immer
dein Stern sein, erfinde
beflissen
Ideen, die Nacht zu vollenden.
Doch: Sonne stürzt sich schon
ins Zimmer;
Du teilst mir trotz allem Dein
Kissen.
10
Du teilst mir trotz allem dein
Kissen,
erlaubst mir ein warmes
Erwachen,
uns ein kleines Licht zu
entfachen,
sowie ein bereicherndes Wissen
um eine verbriefte Semanze
in meinem Diversum voll
Plunder.
Noch ist mir die Wunde auch
Wunder,
wenn ich neu mein Herz Dir
verpflanze.
Mein Kopf ist nur Stückwerk;
Du findest
bei mir fünf endemische Seelen
und stiftest ganz nebenbei
Frieden.
Die Sorge, daß du mir
verschwindest
bleibt da, und daß wir uns
verfehlen.
Hast mich nicht geliebt, nicht
gemieden.
11
Hast mich nicht geliebt, nicht
gemieden;
in Freundschaft nur sind wir
uns treu,
und doch wird mein Blut mir
noch scheu;
du bringst es im Handstreich
zum Sieden.
Wir sehn uns und hüten das
Feuer;
und brennt mich der Tag noch
und nöcher:
Für dich steckt ein Lächeln im
Köcher,
das wird mir nicht schal oder
teuer.
Wir können uns immer
Vertrauen,
erzählen und streicheln die
Tage glatt –
ganz leise, denn Flüstern sind
Lieben.
Auch weiter bleibt Brücken zu
bauen.
Die Kluft zwischen Wunsch und
Erwartung hat
nicht Ängste, noch Hoffnung
vertrieben.
12
Nicht Ängste, noch Hoffnung
vertrieben,
hab ich außer Dir kein Begehr
mehr.
Ich hätte die Zukunft mit dir
sehr
gern in meine Hände
geschrieben.
und wär’, wenn wir uns nicht
vertuen,
gern auch dein stiller
Verfechter,
der Träume, dein Ritter, dein
Wächter
vor den sieben
Liebsachentruhen.
Ich könnte dein Talismann
werden,
dein Schutzgeist, dein Stab
und dein Stecken,
und werd dir nach bestem
Gewissen
ein Pfand sein auf Glück hier
auf Erden.
Dann kann uns nur wundern,
nicht schrecken,
wie wenig wir doch von uns
wissen.
13
Wie wenig wir doch von uns
wissen.
Ich lieg’ einen Atemzug von
dir
entfernt und ich glaub ich
verlier hier
den Kopf, laß ihn einfach im
Kissen.
Ich weiß nicht wohin, und wie
lange
es gutgeht doch immerhin
hatten
wir uns schon betrachtet;
Gestatten:
mein Schatten. Für manche
Belange
hat er nicht genug
einzubringen.
Ich tret’ aus mir raus und ich
will
mein Traumland nicht um- doch
befrieden.
Das könnte mit dir auch
gelingen,
obwohl, die Erkenntnis kommt
still:
Wir sind uns so gut, wie
verschieden.
14
Wir sind uns so gut, wie
verschieden,
wie damals, als wir auf uns
stießen.
Ich muß dich mit Filter
genießen,
ist mir noch kein Frieden
beschieden.
Ich hab nicht gesucht, dich
gefunden,
und wenn ich auch andere
fände;
Es bleibt Lust am anderen
Ende,
was weit ist, wenn nicht schon
verschwunden.
Dann träum’ ich in Worten,
erfleh’ die
Gedichte, die wieder nichts
ändern
und weiß doch: Ich kann wieder
lieben,
und so, wie es aussieht, so
geht die
Geschichte mit uns nicht
zuende;
Wir sind uns nicht gleich,
doch geblieben.
Sonette