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E. A. Robinson: A Man in Our Town
#4
Hallo Zaunkönig,

das geht schon einiges mehr in die Richtung in der ich das lese. Das unscharfe von S 2 versuche ich zu präzisieren:

Der beschriebene Protag hatte auch Seiten, die mehr "bürgerlich" waren, normaler. Aber diese Seiten hatte der Protag mehr, um die Leuten um ihn nicht allzusehr vor den Kopf zu stoßen, nicht um seine Sorglosikeit abzufedern.

we sought him in extremities in S 1 versteh ich im übrigen so, dass die Normalos in Notfällen zu ihm kamen, um Rat zu holen, die suchten ihn nicht auf, weil er in Not war. Das deckt sich dann mit S 2 Z 8 wo von seinem bodenständigen, Genie gesprochen wird.

Also im Kurzdurchgang

Der Protag wird von seinen Nachbarn als seltsam, als zu leichtsinnig angesehen. Als eine Art Abbitte für diese schlechte Meinung suchen sie ihn auf, wenn sie in Extremlagen sind.

Er hat auch bürgerliche Seiten, aber die sind mehr der Anpassung geschuldet, nicht dem "Nicht-Vorsorge-treffen wollen".

Das ist wie gesagt meine Lesart.

Gruß

Sneaky
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told
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RE: E. A. Robinson: A Man in Our Town - von Sneaky - 18.05.2010, 20:10

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