August Graf

von Platen     

1796 -  1835 

Ï Allein im stillen völlig sich beglücken

Ï Als ich gesehn das erste Mal dich habe

«Ï An Jean Paul

«Ï An Justus Liebig

Ï An Rückert

Ï Anstimmen darf ich ungewohnte Töne...

Ï An Winkelmann

Ï Auch du betrügst mich, da von allen Seiten

Ï Bewunderung, die Muse des Gesanges,

Ï Da kaum ich je an deine Locken streife

Ï Daß Hafis kühn sei, darf ich nicht verschweigen

Ï Daß ich dich liebe, hast du nie vermutet

Ï Des Glückes Gunst wird nur durch dich vergeben...

Ï Dich oft zu sehen, ist mir nicht beschieden,

Ï Die Liebe scheint der zarteste der Triebe,

Ï Die Liebeskranken (2)

Ï Du liebst und schweigst - O hätt ich auch geschwiegen,

Ï Du prüfst mich allzuhart. Von deiner Senne

Ï Entschuldigungen wirst du kaum bedürfen,

Ï Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite

Ï Es sei gesegnet, wer die Welt verachtet...

Ï Glaub mir, noch denk ich jener Stunden stündlich

Ï Grabinschrift

Ï Hier wo von Schnee der Alpel Gipfel glänzen...

Ï Ich liebe dich, wie jener Formen eine

Ï Ich möchte, wenn ich sterbe wie die lichten...

Ï Man schilt mich stolz, doch hat mich's nie verdrossen,

Ï Nicht aus Begier und aus Genuß gewoben

Ï Nie hat ein spätres Bild dein Bild vernichtet...

Ï Nun hab ich diesen Taumel überwunden,

Ï O süßer Lenz, beflügle deine Schritte,

Ï O süßer Tod, der alle Menschen schrecket...

Ï Qualvolle Stunden hast du mir bereitet,

Ï Schön wie der Tag und lieblich wie der Morgen,

Ï Shakespeare in seinen Sonetten

Ï Sonett an Goethe

Ï Sonette aus Venedig (16)

Ï Sonette dichtete mit edlem Feuer...

Ï Sophokles

Ï Um meinen Schmerz im Stillen zu verwinden,

«Ï Von weiter Ferne werd ich angezogen...

Ï Wann werd ich dieses Bangen überwinden,

Ï Was gleißt der Strom mit schönbeschäumten Wogen...

Ï Was habt ihr denn an euerm Rhein und Ister...

Ï Was kann die Welt für unser Glück empfinden,

Ï Was will ich mehr, als flüchtig dich erblicken?

Ï Weil da, wo Schönheit waltet, Liebe waltet,

Ï Wem Leben Leiden ist und Leiden Leben...

Ï Wenn auch getrennt die Körper sind, zu dringen

Ï Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben,

Ï Wenn ich so viele Kälte dir verzeihe,

Ï Wenn unsre Neider auch sich schlau vereinen,

Ï Wer hätte nie von deiner Macht erfahren?

Ï Wer in der Brust ein wachsendes Verlangen...

Ï Wer wußte je das Leben recht zu fassen...

Ï Wie ein Verlorner an verlaßner Küste...

Ï Wie schwillt das Herz von seligem Genügen,

 

 

 

è Übersetzungen

 

 

& Hartmut Kircher: Deutsche Sonette

& Hartmut Kircher (Hrg): Fünfzig Sonette

& Joh. & Fr. Aug. Greger: Sonette aus bayerschen Dichtern

 

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