1796 - 1835
Ï Allein im stillen völlig sich beglücken
Ï Als ich gesehn das
erste Mal dich habe
«Ï An Jean Paul
Ï Anstimmen darf ich ungewohnte
Töne...
Ï Auch du betrügst
mich, da von allen Seiten
Ï Bewunderung, die
Muse des Gesanges,
Ï Da kaum ich je an deine
Locken streife
Ï Daß Hafis kühn
sei, darf ich nicht verschweigen
Ï Daß ich dich
liebe, hast du nie vermutet
Ï Des Glückes Gunst wird nur
durch dich vergeben...
Ï Dich oft zu sehen,
ist mir nicht beschieden,
Ï Die Liebe scheint
der zarteste der Triebe,
Ï Du liebst und schweigst
- O hätt ich auch geschwiegen,
Ï Du prüfst mich
allzuhart. Von deiner Senne
Ï Entschuldigungen
wirst du kaum bedürfen,
Ï Es sehnt sich ewig dieser
Geist ins Weite
Ï Es sei gesegnet, wer die Welt
verachtet...
Ï Glaub mir, noch
denk ich jener Stunden stündlich
Ï Hier wo von Schnee der Alpel
Gipfel glänzen...
Ï Ich liebe dich,
wie jener Formen eine
Ï Ich möchte, wenn ich sterbe
wie die lichten...
Ï Man schilt mich
stolz, doch hat mich's nie verdrossen,
Ï Nicht aus Begier
und aus Genuß gewoben
Ï Nie hat ein
spätres Bild dein Bild vernichtet...
Ï Nun hab ich diesen
Taumel überwunden,
Ï O süßer Lenz,
beflügle deine Schritte,
Ï O süßer Tod, der alle Menschen
schrecket...
Ï Qualvolle Stunden
hast du mir bereitet,
Ï Schön wie der Tag
und lieblich wie der Morgen,
Ï Shakespeare in seinen Sonetten
Ï Sonette dichtete mit edlem
Feuer...
Ï Um meinen Schmerz
im Stillen zu verwinden,
«Ï Von weiter Ferne
werd ich angezogen...
Ï Wann werd ich
dieses Bangen überwinden,
Ï Was gleißt der Strom mit
schönbeschäumten Wogen...
Ï Was habt ihr denn an euerm
Rhein und Ister...
Ï Was kann die Welt
für unser Glück empfinden,
Ï Was will ich mehr,
als flüchtig dich erblicken?
Ï Weil da, wo
Schönheit waltet, Liebe waltet,
Ï Wem Leben Leiden ist und
Leiden Leben...
Ï Wenn auch getrennt
die Körper sind, zu dringen
Ï Wenn einen Freund
du suchst fürs ganze Leben,
Ï Wenn ich so viele
Kälte dir verzeihe,
Ï Wenn unsre Neider
auch sich schlau vereinen,
Ï Wer hätte nie von
deiner Macht erfahren?
Ï Wer in der Brust ein
wachsendes Verlangen...
Ï Wer wußte je das Leben recht
zu fassen...
Ï Wie ein Verlorner an verlaßner
Küste...
Ï Wie schwillt das
Herz von seligem Genügen,
& Hartmut Kircher:
Deutsche Sonette
& Hartmut Kircher
(Hrg): Fünfzig Sonette
& Joh. & Fr. Aug. Greger: Sonette aus bayerschen Dichtern