1609 – 1640
Ï Als er wieder mit ihr ausgesöhnet
war
Ï Als das holsteinische Schiff
„Friedrich“ wieder an die Persische Flotte gelangte...
Ï Als der kunstreiche Johann
Rudolff Stadeler...
Ï Also hat Gott die Welt
geliebet usw.
Ï An beide Hochzeit-Leute / Braut und Bräutigam
Ï An das Jahr, daß es doch bald
verlaufe
Ï An den Abendstern, daß er ihn
balde zu ihr bringen wolle
Ï An den Fluß Moskaw, als er
schiede
Ï An den Ort, da er sie erstlich
umfangen
Ï An den Westwind, daß er sie zu ihm
bringe
Ï An die große Stadt Moskaw, als
er schiede
Ï An die Nacht, als er bei ihr wachete
Ï An ihren Mund, als er sie
umfangen hatte
Ï An seine Tränen, als er von
ihr verstoßen war
Ï Auf den lustigen Flecken Rubar in
Gilan...
Ï Auf Herrn Martin Opitzen seinen Tod....
Ï Das Blut Jesu Christi, des
Sohns Gottes
Ï Er beklagt die Änderung und
Furchtsamkeit jetziger Deutschen
Ï Er betrachtet ihre Schönheit
und Treue
Ï Er redet die Stadt Moskaw
an...
Ï Er verwundert sich seiner
Glückseligkeit
Ï Gehe von mir aus, ich bin ein
sündiger Mensch
Ï Herrn Pauli Flemingi der Med.
Doct. Grabschrift...
Ï Ich bin die Auferstehung usw.
Ï Monsieur Christian
Herpichen,...
Ï O ewigs Licht, machs gleich
wunderlich, nur selig
Ï Über den Ort der Zusammenkunft
Ï Über den Zusammenfluß der
Wolgen und Kamen...
Ï Über die Pfirschen von
Astrachan
Ï Über eine schöne doch unverständig- und unfreundliche
Dame
Ï Über Gedächtnis seiner ersten
Freundin
Ï Über Herrn Martin Opitzen auf Boberfeld sein Ableben
Ï Wie? Ist die Liebe Nichts? Was
liebt man denn im Lieben?
& Hartmut Kircher
(Hrg): Deutsche Sonette
& Hartmut Kircher
(Hrg): Fünfzig Sonette